
Folie aus einem Vortrag von eurodata auf dem 19. Aachener Dienstleistungsforum http://veranstaltungen.fir.de/dienstleistungsforum/rueckblick-inkl -downloads/rueckblick-auf-2016-inkl-downloads
Hat die Postmoderne recht? Von der Dumpfbacke als zu überwindenden Regeltyp von Hans-Dieter Rüppel
Sein oder Nichtsein, das ist hier nicht die Frage. Ist Sein als solches schon hinterfragbar als Sinn im Un-Sinn ( hier vor allen Dingen menschliches Sein ) und warum, stellt sich mittlerweile eher die Frage wie und in welcher Form. Nicht das Leben nach dem persönlichen Sein sollte zunächst gestellt werden, sondern wie kann der Mensch unter veränderten technologischen Rahmenbedingungen sein Leben als Einheit mit der Vielheit gestalten. Zwei Wege bieten sich an: 1. Der kollektivierte Mensch als dressiertes und konditioniertes Wesen in seiner pejorativen Spiegelform, der mit Fertigkeiten ausgestattet wurde, die ihm das Überleben in einem unübersichtlichen ( mit VUCA nur annährend bezeichnete Qualifizierung der Jetztwelt ) Big Data Sumpf, der der Kultivierung bedarf, ermöglicht. 2. Das Individuum, das sich selbst perfektioniert hat und gestaltet, anstatt selbst vernutzt zu werden.
Soviel zum eigenen Fertigkeitspotential und seiner Ausarbeitung in einem fremdbestimmten Bildungs( PhänotypenKonstruktions- )-Umfeld.
Einschub zur Vertiefung: http://www.eurozine.com/pdf/2007-08-16-kruger-de.pdf

Bild, Abbild oder woher kommt das Interesse, ein Foto zu machen?

Erinnerung an die Zukunft? Wo ein Markt, da ist auch ein Abnehmer. Frage: Braucht man das wirklich?
Wenn einer eine Messe besucht, dann kann er was erzählen. So auch nach dem Besuch der diesjährigen Hannover Messe 2016, die unter dem Motto “ Integrated Industry - Discover Solutions “ dem Publikum aus aller Welt technologische Lösungen für die Gesellschaft von morgen offeriert hat. Generationenübergreifend und sichtlich bemüht, den aufkommenden Charakter der Lebens- und Arbeitswirklichkeiten geschlechtsneutral und globalisierend zu vermitteln.
Fazit: Die neue Technik macht es für alle, überall und für jeden möglich, sich aus dem Weltwissen zu bedienen. Gesetzt den Fall, dass so etwas wie eine “ Open Society “ umgesetzt wird. Discover Solutions heisst in dem Sinne aber, dass nicht nur materielle Produktionsfaktoren wie Maschinen und ihre Integration in ein weltweites kybernetisches Steuerungsnetz bedacht werden müssen, sondern auch Folgewirkungen, die in einem grenzwertigen Zeitalter mit zunehmender Entropie zu schwerwiegenden Folgen führen können. Mit dem Zivilisations- und Klimakollaps als WorstCaseScenario “. Technik ist eben nicht Natur, die aus Ihrer Gesetzmässigkeit heraus einen Entwicklungsmechanismus entwickelt, der ohne zusätzliche Einwirkung durch den Menschen autopoiestisch erfolgt. Besen ( s. das Gedicht “ Der Zauberlehrling “ von Goethe “ Auszug: Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los “ ), die nicht gut kehren oder zu gut kehren ( alles wegkehren, was in ihren Radius gerät ), die sich zu automatischen Monstrositäten entwickeln, erfüllen zwar ihren Zweck, die Nebenwirkungen und Auswirkungen dürften jedoch nicht im Sinne eines Erfinders sein.
Fazit: Die Hannover Messe war eine Show, die nicht nur dem Fachpublikum Lösungen für den technologischen WorkFlow der Zukunft angeboten hat. Interessierte hatten hier ebenfalls die Möglichkeit, sich über Zukunftstrends zu informieren. Jedenfalls der- oder diejenigen, die mitreden wollen, sollten sich diese Weltleistungsschau im nächsten Jahr nicht entgehen lassen. Aber auch eine Reihe weiterer Veranstaltungen, die von den verschiedensten Anbietern in diesem Jahr und den darauffolgenden präsentiert werden, sollten bei der Zukunftserkennung nicht vergessen werden, um in einer “ smart “ organisierten Lebenswelt nicht als menschliche Dumpfbacke ( bzw. als Ochs vorm Berg ) dazustehen.

Aus einer DHlpräsentation an der RWTH in Aachen
Na, dann schauen wir mal, ob das Paradies auf Erden wieder gefunden wird, obwohl Propheten es immer schon schwer gehabt haben. Zur Zeit sieht es danach immer noch nicht aus.
Dem Propheten Jesaja im Tenach zugeschriebene Worte. Vermutetes Veröffentlichungsdatum ist das 8. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Also vor fast 3.000 Jahren:
Jesaja 65, 17 - 19; 23 - 25
17 Denn „siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird."
18 Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem zur Wonne machen und sein Volk zur Freude,
19 und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.
23 Sie sollen nicht umsonst arbeiten und keine Kinder für einen frühen Tod zeugen; denn sie sind das Geschlecht der Gesegneten des HERRN, und ihre Nachkommen sind bei ihnen.
24 Und es soll geschehen: „ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.
25 Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
Soweit die Aussage eines hebräischen Futurologen, der sich auf die Direktvermittlung durch eine höhere transzendente Macht beruft. Immerhin ein Ansatz motivierender Zielprojektion und kein schlechter Vektor für das Ergebnis zukünftiger Entwicklungsanstrengungen. Wären da nicht die Althypotheken, die sich nach mehr als 8.000jähriger Zivilisationsentwicklung des selbsternannten Homos Sapiens aufgetürmt haben. Es bedarf schon eines grossen Glaubens, diesen “ Zivilisationsmüll? “ abtragen zu wollen. Sisyphos lässt grüssen. Den sollte man sich unter diesen Voraussetzungen aber vielleicht besser als rundum glücklichen Menschen vorstellen, der sich zwar der Absurdität seiner Anstrengungen bewusst ist, der aber nach der Maxime seiner Aporie dennoch den Versuch unternimmt, dass schier Unmögliche täglich anzugehen.
Einschub: auch eine Möglichkeit weiterzumachen:
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen von Rainer Maria Rilke
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Evolution als Iteration mit Creative Destruction ( durch eine Neukombination von Produktionsfaktoren, die sich erfolgreich durchsetzt, werden alte Strukturen verdrängt und schließlich zerstört ). Implosionen und Verwerfungen mit eingeschlossen. Kapitalistische Entwicklungslehre mit positivem Endzeitausgang? Kolonialismus, Imperialismus und Weltkriege mit eingeschlossen? Um die Mythologie nochmals zu bemühen, dass wäre nicht prophetisch sondern wahrhaft promethisch. Erst das Brain Storming, danach das böse Erwachen in der Entropie mit der Folge existenzieller Seinsverengung. U.a. durch ein Finanz- und Gesellschaftssystem, dass den Anforderungen der Zeit nicht mehr genügen kann. Die Äquivalenzen stimmen einfach nicht mehr. Vom destruktiven Standpunkt her wäre es deshalb wohl angebrachter zunächst das Verhältnis zwischen gesellschaftlichem Nutzen und kontingenter Finanzzuweisung neu zu wichten. Förderung bzw. Finanzierung wäre die eine Lösung, um auch jenen Kräften Entwicklungsmöglichkeiten zu geben, die ansonsten wegen finanzieller Mängel nicht am Entwicklungsprozess teilnehmen könnten, und das mit globalem Anspruch. Die digitale Revolution bietet hier die technologischen Voraussetzungen, um einen weltumspannenden Entwicklungsprozess die erforderliche positive Richtung zu geben. Die Eigeninitiative aller und der freie Zugang zu allen Bildungsinhalten wäre allerdings Voraussetzung. Die Hannover Messe ist in dem Sinne ein wichtiger Baustein für die zukünftige Gestaltung der Lebens- und Arbeitswelt unter Berücksichtung von natürlicher Lebensqualität. Nicht ganz einfach und das nicht nur für Städte- und Landschaftplaner, obwohl von dieser Gruppe zunächst die konstruktivsten Vorschläge für das zukünftige Zusammenwirken Von Natur, Mensch, Arbeit und Wirtschaften zu erwarten sind. Smart Home, smart Energy, smart Industry, smart Finance smart Digitalization usw. setzen eben auch smart Planning voraus, damit das Ganze nicht in einem smarten Chaos endet. Nicht unbedingt schön aber wohl alternativlos. Oder sehen Sie Alternativen?
Eine Möglichkeit von Adaptionsdidaktik: Festo Didactics http://www.festo-didactic.com/de-de/ . Global ausgerichtete Pädagogik, um dem Digitalisierungsprozess in der Fertigung 4.0 das nötige KnowHow zu vermitteln.
 
Grosser Andrang bei Festo auf der Hannover Messe. Zeigt recht deutlich wie gross das Interesse an Weiterbildung ist. Auf dem Bild rechts in der Mitte Prof. Dr.Thomas Thiessen, der aus seine Art mit der Agentur Kommunikation Mittelstand 4.0 der Weitervermittlung von Transformationswissen den nötigen Impuls zu geben. Ein weiterer Interessent, den ich für erwähnenswert halte, war ein Repräsentant einer nordhessischen Kleinstadt zwischen Kassel und Göttingen, den das didaktische Konzept von Festo u.a. deswegen besonders interessierte, um den technologischen Umwandlungprozess in seiner Gemeinde durch Fertigkeitsvermittlung begleiten zu können. Auf der Rückfahrt von Hannover dann ein längeres Gespräch mit einem Referenten der Landtagsfraktion “ Die Grünen “ in NRW, der gerade auf der Heimreise vom Kosovo über Berlin nach Dinslaken unterwegs war, über die Infrastrukturentwicklung in der dortigen Region. Fazit: Es entwickelt sich. Hoffentlich werden die Zukunftsweichen in der Region “ Bottom Up “ bereits so gestellt, dass der disruptive Übergang von einer technologischen Entwicklungsstufe zur nächsten, der zukünftigen Digitalisierungsintegration in Europa gerecht werden. Es gibt viel zu tun. Ludditen bzw. Nationalisten geben den falschen Takt vor. Aufklärung ist angesagt und, um es mathematisch auszudrücken, nur eine angepasste MiniMaxGleichung zwischen Technik und Natur dürfte ein Garant dafür sein. dass die Jesajazukunftsaussicht auch irgendwann einmal Realität wird.
Zum prekären Verhältnis zwischen Natur und Technik unter Berücksichtigung grundsätzlicher Entwicklungsparameter s. z.B. :

Einmal hingeworfen und zum Fortschreiten verdammt, wird Fortschritt mit der Zeit zum Zwang. Reiner Reparaturbetrieb dessen was erzeugt wurde und dessen Konsequenzen nicht bedacht wurden. Promoted und umgesetzt von Personen deren pubertäre Einstellung zum eigenen Ich im Verhältnis zum Lebensrecht Anderer zu einer Disproportionalität menschlicher Entwicklung geführt hat. Irgendwie durcheinander das Ganze in der Hoffnung von Ernst Bloch:
„ Die wirkliche Genesis ist nicht am Anfang, sondern am Ende, und Sie beginnt erst anzufangen, wenn Gesellschaft und Dasein radikal werden, dass heißt sich an der Wurzel fassen. Die Wurzel der Geschichte aber ist der arbeitende , schaffende, die Gegebenheiten umbildende und überholende Mensch, Hat er sich erfasst und das seine ohne Entäußerung und Entfremdung in realer Demokratie begründet, so entsteht in der Welt etwas, das allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat. “
Oder in dem gleichen Werk ( Das Prinzip Hoffnung ) von Ernst Bloch an anderer Stelle:
„Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns? Viele fühlen sich nur als verwirrt. Der Boden wankt, sie wissen nicht warum und von was.“
Der perplexe Mensch als Fressapparat, um im mechanischen Kapitalismus als Gestell( s. zu dem Begriff Heidegger )Modell zur Funktionsfähigkeit des Systems beizutragen. Google Glass und Apple Watch neben Pulsmessern in der Arbeitskleidung, um einen Apparat mit gesunden Menschen bedienen zu können, der um optimal effizient arbeiten zu können, Imponderabilien der körperlichen Anfälligkeit möglichst ausschliessen muss. Die Selbstvernutzung wäre perfekt. Wearable Technology zur Verortung, um Atemluftkontingente zu optimieren, weil man sich auf die Selbstregulierung des Körpers nicht mehr verlassen kann. Umwelterfahrung wird so durch technische Steuerung und Orientierung an Masseinheiten ersetzt. Nicht zuletzt bleibt deswegen die Frage offen, wie der Mensch sich in diesem Lebenskorsett selbst optimieren ( sprich weiterbilden ) kann. Um hier ein Äquivalent zu schaffen, bedarf es zur Ergänzung der digitalisierten Zukunft des digitalisierungsfähigen Jongleurs, der die Vorgänge beherrscht, anstatt von Ihnen beherrscht zu werden. Wegen des Quailtätssprungs den Menschen 4.0. Alles andere ist hirn-rissig und entspricht dem, was der Soziologe Arnold Gehlen in der Formel ausgedrückt hat, dass die Technik den Takt vorgibt und der Mensch letztendlich nur den Rahmen dazu abgibt. Die virtuelle Welt als perfekte platonische Höhle oder doch Hölle?

Demnächst nur noch digitalisiert als 3Dpräsentation wie die Dame nebenan erhältlich? Der didaktische Nutzen sollte in der Kombination von Beidem ( Naturerlebnis und erweiterte metaphysische Erkenntnis ) liegen, um Sinnlichkeit und Intellektualität in einem ausgewogenen Verhältnis zu halten.
Nur wie erkläre ich es meinem Kinde. Als Leitbegriff wäre der sog. Posthumanismus vielleicht ein Anknüpfungspunkt. Der Neandertaler als Konkurrenzhominide war irgendwann als intelligenzbegabter Prototyp auch nicht mehr vorhanden. Wohl im “ Survival of the Fittest “ irgendwann auf der Strecke geblieben.
Posthumanismus
Im Gegensatz zum klassischen Humanismus wird dabei die besondere Stellung des Menschen negiert und er als eine unter vielen natürlichen Spezies dargestellt. Daraus wird u. a. geschlussfolgert, dass der Mensch auch nicht das Recht hat, die Natur zu zerstören oder sich selbst als ethisch höherwertig zu betrachten. Außerdem wird das menschliche Wissen auf eine weniger kontrollierende Position reduziert, seine Einschränkungen und die Fehlbarkeit des Menschen werden verdeutlicht.
Trotz aller unterschiedlichen Argumentationen der Posthumanisten vereint diese der Gedanke, dass die biologische Menschheit den Gipfel ihrer Evolution bereits erreicht hat und die nächste Entwicklung von intelligentem Leben in den Händen der künstlichen, computergesetzten Intelligenz liegt, die in vielen Bereichen dem Menschen überlegen sein könnte.
Der Posthumanismus beschreibt also ein Entwicklungszeitalter nach der Menschheit. Da dies naturgemäß in der Zukunft liegt, gibt es darüber zunächst nur Spekulationen und Thesen. Allerdings versucht der Posthumanismus auch eine Beschreibung des posthumanen Menschen als hypothetisches zukünftiges Wesen, dessen Fähigkeiten die eines heutigen Menschen bei weitem übersteigen. Ein posthumanes Wesen kann also auch als Kreatur beschrieben werden, die durch eine Erweiterung der physischen und psychischen Fähigkeiten entsteht. Posthuman kann allerdings auch bedeuten, dass eine Einheit von menschlicher und künstlicher Intelligenz geschaffen wird und dass das Bewusstsein in einen fremden Körper oder Computer geladen wird.[2] Beispiele dafür können eine Veränderung des menschlichen Organismus durch Nanotechnologie oder einer Kombination von Gentechnik, Psychopharmakologie, lebensverlngernde Maßnahmen, neurale Schnittstellen, gedächtniserweiternde Drogen und tragbare oder implantierte Computertechnologie sein.
Ob der Transhumanismus als eine Spezialform des Posthumanismus angesehen werden sollte oder ob es sich um zwei unterschiedliche kulturelle Traditionen handelt wurde in den Jahren 2009 und 2010 in einigen Artikeln und einer Sonderausgabe der Zeitschrift "Journal of Evolution and Technology" erörtert. Im Rahmen dieser Diskussion hat sich herausgestellt, dass es Gründe gibt davon auszugehen, dass Friedrich Nietzsche sowohl als Ahnherr des Trans- als auch des Posthumanismus angesehen werden kann.[3]
Der Verlag Peter Lang hat in Zusammenarbeit mit dem Philosophen Stefan Lorenz Sorgner eine Buchreihe geschaffen, die den Titel trägt "Beyond Humanism: Trans- and Posthumanism/Jenseits des Humanismus: Trans- und Posthumanismus".[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Posthumanismus
Der Baum der Erkenntnis wird zur erweiterten Selbsterkenntnis-Qualitätssprung oder fatale Entwicklung?

Eines dürfte sicher sein. Ohne eine breit und tief angelegte Informations- und Kommunikationsstrategie zwischen den Betroffenen, dürften Verwerfungen nicht zu vermeiden zu sein. Verschiedene Ministerien ( Wissenschaft, Wirtschaft und Arbeit ) haben sich deshalb dazu entschlossen, eine Allianz Arbeit und Wirtschaft zu initiieren, dass als online HelpDesk fungieren soll. Überwiegend für kleinere und mittlere Unternehmen angedacht werden hier Assistenzleistungen und Support angeboten, um den Übergang in das neue Digitalisierungszeitalter möglichst ohne Disruptionschaos umzusetzen.

Allianz Wirtschaft und Arbeit 4.0. Die Minister Garrelt Duin ( Wirtschaft ) und Rainer Schmeltzer ( Arbeit ) un in ihrer Mitte die Ministerin Svenja Schulze ( Wissenschaft )
Gemeinsame Erklärung der Initiative Allianz Wirtschaft und Arbeit 4.0 kann unter https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/gemeinsame-erklaerung-wirtschaft-arbeit-4_0.pdf heruntergeladen werden.
Unternehmen und Mitabeitern wird ausserdem die Möglichkeit geboten, sich an den Universitäten, den nötigen Wissenstand zu verschaffen. So bietet u.a. die Fachhochschule Dortmund für den Bereich Maschinenbau ein entsprechendes Weiterbildungsprogramm an. Interessierte können sich am 01.06.2016 über die Möglichkeiten vor Ort einen persönlichen Eindruck verschaffen. Die Hochschule lädt an diesem Tag Vertreter der Unternehmen zur Demonstration ihrer Möglichkeiten ein. Weiterführende Informationen sind unter “ Maschinenbau hautnah erleben “ unter http://www.fh-dortmund.de/de/fb/5/studangeb/psm/tag-der-offenen-tuer.php abrufbar.
Alles in allem. Deutschland ist gut gerüstet, um der Disruption eine positive Richtung zu geben.
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