http://www.oecd.org/environment/rethinking-urban-sprawl-9789264189881-en.htm?utm_source=Adestra&utm_medium=email&utm_content=%C2%BB%20Read%20the%20report%20and%20the%20highlights&utm_campaign=3rd%20message%3A%20GTL%20Urban%20Sprawl%20%2B%20report%20%2B%20video&utm_term=demo

                                                              Tokio bei Nacht

                                                                                                   Bild: LuxTonnerre/CC BY-SA 2.0

Stell dir vor, du krabbelst als Ameise durch einen riesigen Ameisenhaufen. Wie Millionen von den kleinen Krabbeltierchen auf so engem Raum leben können, ist faszinierend und rätselhaft zugleich. Die Menschen, die in Megastädten leben, können sich aber heute vermutlich schon sehr gut in die Ameisen hineinversetzen.

Link Bild und Textausschnitt: https://bunteerde.planeterde.de/mensch-und-technik/das-jahrhundert-der-megastaedte

Es gibt schätzungsweise 10.000 Billionen Ameisen auf der Erde, die zu 9.500 Ameisenarten gehören und insgesamt etwa gleich viel wiegen wie alle Menschen der Welt zusammen. Zitat aus: https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/4779

        Eingepfercht in die Vermassung der Kunstwelt stellt sich die Frage nach Handlungsmöglchkeiten ausserhalb der Adaptionserfordernissen

                                                                                   von Hans-Dieter Rüppel - Duisburg, den 16.06.2018

Nicht jedem wird bewusst wie dem Herrn Josef Kafka ( s. “ Ein Vortrag vor der Akademie “ und “ Die Verwandlung “ , welche Prozesse zu seiner “ Individualisierung “ führen. Mehr oder weniger vorbewusst in die Welt geworfen, setzt danach ein Konditionierungsprozess ein, um sich überhaupt in der komplexen Lebenswelt im Anthropozän bewegen und orientieren zu können. Fragt sich nur, ob der ontologische Kompass so eingestellt werden kann, dass statt Vereinnahmung durch die Welt, die auch als existenzielle Entfremdung verstanden werden kann, eine ergiebige Lebensführung ausserhalb der Maschinerie möglich ist und wird. Eine Frage von Zwang und Freiheit, oder doch materiell in der Hirnphysiologie vorprogrammiert? In dem Sinne also nicht nur eine Frage nach dem Sinn von Robotern sondern auch nach der Robotisierung und nach der Möglichkeit des Homo Sapiens, sich dem zu entziehen. Die Beobachtung bzw. Kontrolle scheint zumindest zuzunehmen. Für den Arbeitsprozess siehe:  http://neweconomics.org/2018/06/who-watches-the-workers/?header=Latest&mc_cid=fcb9eb23e9&mc_eid=777757f804 .

Geht man davon aus, dass auch der sog. Enaktivismus ( https://de.wikipedia.org/wiki/Enaktivismus )  geistigen Fortschritt als sozialen Interaktionsprozess ansieht, scheint es nicht weit her zu sein mit der eigendeterminierten Handlungsfreiheit zumal auch die behavioristisch ( https://de.wikipedia.org/wiki/Behaviorismus ) beeinflussten Aktivitäten ein ReizReaktionsKlima schaffen wollen, das eigene Ziele unterstützt.

                                                                                         Governing Education in a Comple World

                                                                                                   Didaktik - Wege aus dem Dilemma?