So ist denn auch das Wesen der Technik ganz und gar nichts Technisches. Wir erfahren darum niemals unsere Beziehung zum Wesen der Technik, solange wir nur das Technische vorstellen und betreiben, uns damit abfinden oder ihm ausweichen. berall bleiben wir unfrei an die Technik gekettet, ob wir sie leidenschaftlich bejahen oder verneinen. Am rgsten sind wir jedoch der Technik ausgeliefert, wenn wir sie als etwas Neutrales betrachten; denn diese Vorstellung, der man heute besonders gern huldigt, macht uns vollends blind gegen das Wesen der Technik.
Martin Heidegger “ Die Frage nach der Technik “
http://www.formatlabor.net/nds/Deleuze-Postskriptum.pdf
Der geistige ( universal und kosmopolitisch )Überbau zum technologischen Prozess - Eine kollektive GeoMeisterarbeit?
“ Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd ich nun nicht los. “
Johann Wolfgang von Goethe “ Der Zauberlehrling “
Wer dann, wenn nicht Wir(r). Einzelinteressen können ihren Sinn erfüllen, wenn genügend Freiraum da ist, um nicht mit anderen Einzelinteressen zu kollidieren. Vielfach unbemerkt schleichen sich Prozesse ein, die “ in the long run “ ggf. aporienartige Konfliktsituationen erzeugen, die nur sehr schwer zu “ engineeren “ sind. Beispiel: Anthropozän mit seiner Vorgeschichte und existenzbedrohenden Klimaveränderungen.GeoMonetär getrieben kommt nicht nur auf die Akteure der Finanzwirtschaft eine neue Verantwortlichkeit ( s. https://www.black9rock.com/corporate/investor-relations/larry-fink-ceo-letter und https://www.misesde.org/?p=11810 ) zu. Mit dem Ausbau des GeoTechnoNetzes ( RessourcenNutzung, Transport, Verkehr, Kommunikation inkl. Digitalisierung und Nachhaltigkeit ) folgen Disruptionen, die grenzwertig zu sein scheinen und einen erhöhten Intelligenzeinsatz erfordern. Vor dem Ausbau- sollte deshalb der Optimierungsgedanke Vorrang haben. Ggf. eine reziproke Wachstumsphilosphie epistemologisch auszubauen, ob weniger TechnikEinrahmung nicht doch mehr LebensweltKomfort sein könnte und das nicht nur unter dem Aspekt der Effizienz. Rationalismus kann mehr.
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