Von der Imagination zur Vorstellung und Darstellung zum Angedachten bis Durchdachten in der “Realitäts”gestaltung und Umsetzung

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                                                                   http://www.lse.ac.uk/cpnss/research/scientific-models-fiction-and-imagination

                                           https://british-aesthetics.org/portfolio/bridging-the-gap-scientific-imagination-meets-aesthetic-imagination/

                                                                                                       https://open-mind.net/papers

Nicht jede Hirnleistung zeigt sich in der durch den Menschen im Anthropozän umgesetzten fortschreitenden Weltentwicklung als nachhaltiger Entwurf. Der Dekonstruktivist in der historischen Rückschau hinterfragt deshalb den Gang der Dinge auch subjektiv. Einfach ausgedrückt: musste das sein oder ist man lediglich von unausgegorenen Eindimensionalen überrollt worden? Dumme Frage? M.E. mitnichten! Die Weltgestaltung ist eine kollektiver Prozess, der durch eine Unzahl von Einzeleinsätzen umgesetzt wurde und wird, der nicht risikofrei ist. Einmal auf den Weg gebracht, führt eine Fehlerwahrnehmung mehr oder wenigere zwangsläufig zur Ursachenanalyse, um einen gegenwärtigen UnZustand ggf. in einer risikofreien Zukunft zu vermeiden. Angenommene 6.000jährige geistesgeschichtliche Entwicklung haben zu einem Wissensumfang geführt, der entsprechende Auswertungen und Bewertungen möglich machen sollte. Die materielle Basis in all ihren Facetten zu erfassen, dürfte weniger als Problem anzusehen sein. Den kollektiven menschlichen Geist in die Lage zu versetzen, sich den übergreifenden geistigen Überbau zu erarbeiten, schon eher, obwohl der erforderlich sein sollte, um Globalmanagement interdependent durch Menschen lösen zu können. Auch Wachstum kann dekadent sein. Die Klimaentwicklung verdeutlicht das zunehmend.