https://www.scientificamerican.com/article/can-we-really-eat-invasive-species-into-submission/?WT.mc_id=SA_BS_20170519

Wissenschaft ist für alles gut. Es lässt sich immer etwas finden, was den LobbyElogeten in den Kram passt und marketingverwendbar für die verschiedenen Branchen ist. Unterschwellig wird das “ grosse Fressen “ als natürlich und durch “ das grosse Fressen als korrigierbar bezeichnet.

Fehlt  nur noch der energetische Zusammenhang zwischen metabolischen Prozessen in dem die Nahrungsaufnahme wegen der für Gärprozesse geeigneten Gülle nicht nur für die weitere Düngung der Nahrungsmittel erforderlich ist, sondern auch für die Energiegewinnung. Sehr die Nahrungsmittelerzeugungs- und Verwertungskette in Zukunft folgendermassen aus? Ertragssteigerung durch BioDoping und TierTiming, industrielle Verarbeitung und ErnährungsDesign in und durch FoodFabriken, Auf- und Zubereitung in CateringMaschinenHallen, Nahrungausnahme überwiegend in der ToGoVersion  oder im 3D-Ausstoss mit MikrowellenherdApplikation und/oder essadaptives Produktangebot, dass das Vergnügen im IllusionsRäumen mit Magenfreundlichkeit ergänzt, um die begleitende Werbung besser konsumieren zu können und last not least energieeffizient so in den Prozess eingebunden, dass SmartGrids das SmartHome in eine smartieaffine Gefühlslandschaft verwandeln.

Um das Perpetuum Mobile oder ggf. die RubeGoldbergMaschine am Laufen zu halten, kann der zwangsläufig oder leider noch anfallende MetabolAusstoss kollektiv gesammelt und in Biogasanlagen zur weiteren Energieerzeugung verwendet werden. Fische, die in freier Natur dahinvegetieren und sich gegenseitig verköstigen wird es dann wohl nur noch im virtuellen Raum geben. Allerdings auch nur dann, wenn die Biosphäre intakt geblieben ist bei all den “ Machenschaften “ des Homo Faber.