27.08.2017 Kein Licht von Elfriede Jelinek als ThinkSpiel mit Musi. Kritik der Kritk von Hans-Dieter Rüppel

https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/ruhrtriennale-bochum-kein-licht-jelinek-kritik-100.html

Richtig putzig die Darstellung des zeitgenössischen Bedrohungs- bis Vernichtungspotentials. Mittlerweile gibt es Satan 2

                                                                           Satan 2

Immerhin könnte die Föderation russischer Staaten damit ein Land wie Frankreich - wie sagt man noch so schön - dem Erdboden gleich machen. Stimmt zwar nicht, denn es verbleibt ein riesiges Loch. Die Armada der Atomstreitkräfte ist aber auch nicht schlecht bestückt. Ihr Vernichtungspotential ist so hoch , dass der Planet erde 50x vernichtet werden könnte.

Wie das aussieht, wenn die Vernichtungsmaschinerie ( incl Verteidigung ) konnte man hautnah auf der glecihzeitig stattfindenden gamescom in Köln erleben. Rambazamba in allen Hallen. Bedauerlicherweise war nur GameSzene vertreten und nicht der RuhrtiennaleBesucher. Dem wäre wahrscheinlich Hören und Sehen vergangen.

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Immerhin war die Bundeskanzlerin anwesend und macht in ihrer Eröffnungsrede darauf aufmerksam ( https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2017/08/88-1-bkin-gamescom.html ), dass der Bundesregierung die Problematik Spiel und Gewalt durchaus bewusst ist.

Für mich irgendwie nicht nachvollziehbar, das auf der Ruhrtriennale dieser massive sinnliche Einsatz der GamingCulture nicht genutzt wird, um Folgen von Destruktivität relativierend einzusetzen. Die Industriebauten der IndustrieKulturRuhr sind bestens geeignet, umdem Ausdruck zu verleihen.

Nur mal so am Rande: In der Eintrittskarte zur gamescom war die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs inklusive. Es war ein weltweites und junges Publikum ( 350.000,- Besucher ) in der Region unterwegs, die u.a. auch die Gelegenheit genutzt hat, sich Örtlichkeiten in “ The Ruhr - main industrial region in Europe “ anzuschauen. Durch eine entsprechende Gameorientierung wäre es mit Sicherheit möglich, dieses Publikum auf die “ dunkle Seite “ von Wargames aufmerksam zu machen. Subventionen in der Höhe, die der Ruhrtriennale gewährt werden, hätten hier einen anderen sinnvolleren Anknüpfungspunkt als lediglich Kunstästheten zu unterhalten. Aber was Marketing anbelangt, gibt es an´ der Ruhr noch viel Strukturwandelpotential.

Anregung für die nächste Ruhrtriennale: Setzen Sie sich vorher mit de Leitung der gamescom http://www.gamescom.de/gamescom/index-8.php in Verbindung. Hier wird sie vielleicht geholfen. Auch in Hinsicht zeitgenössischer PerformanceEventTheatralik und dessen Internetvermarktung im WorldWideWeb.

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                                                                                   Werbegruppe für ein Game

 

Meldung: Apropos Kunst und Kommerz. Am 19. und 20. Oktober 2017 findet im U-Turm ( Zentrum für Kunst und Kultur ) die Ruhr Summit statt. RoofTopParty inklusive ( VitalNetworking mit Musi statt Missa Solemnis ). Konversation ist möglich. Keine Volldröhne https://www.youtube.com/watch?v=PVdOPukTOSU#t=36.6830194 . Start-Ups aus “ The Ruhr “geben sich auf der grössten Gründerveranstaltung der Region die Ehre. Weitere Informationen:  http://summit.ruhr/2017/de/ .

20.08.2016 Presseresonanz

Statt Herta Müller wäre Bob Dylan angebrachter gewesen

Unabhängig davon, dass der Nobelpreisträger für Literatur Bob Dylan ( https://www.nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/2016/dylan-lecture.html ) auch nicht nach Bochum gekommen wäre, hätte man mit einem Gesangslyriker ( Westernhagen: https://www.youtube.com/watch?v=skg-QVMLGYY&list=RDskg-QVMLGYY#t=0  oder Grönemeyer https://www.youtube.com/watch?v=Gtd9Bg9S85U - warum nicht? ) sicherlich eher den erforderlichen Zeit- und Ortsgeist getroffen. Not only come back but we can Kulturregion Ruhr mit eigenständigen Beiträgen. That`s “ The Ruhr “: https://www.youtube.com/watch?v=bpGIDOBZqgM . Aufbruch statt tristes Dahinsiechen mit Familiendrama ala Pelleas & Melisande. Wohl etwas hinter der Zeit zurück wertes RuhrtriennaleKommittee? So ist es nicht weiter verwunderlich, dass der “ Bayrische Rundfunk “ in seinem Statement zur Eröffnung der Ruhrtriennale recht verhalten reagiert https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/ruhrtriennale-bochum-debusy-pelleas-et-melisande-kritik-100.html hat . Die Jahrhunderthalle gibt mehr her. Z.B. Klangeffekte ala Stockhausen eingebunden in  technische Applikationen, die nicht nur die Sinne reizen sondern auch zeigen, dass sich an der Ruhr in Richtung Zukunft Exemplarisches bewegt. Da ist nicht nur der Strukturwandel, der  eine Erlebnislandschaft entstehen präsentiert, deren weltweiter Vorzeigecharakter das Zeug zur globalen Leitfunktion hat. Und das nicht nur im Zusammenhang mit dem sog. “ Climate Change “. Selbstgefälligkeit einer sinnlichen “ Elite “ fördern die Ambitionen nicht unbedingt. Es ist lediglich ein kleiner und speziell ausgerichteter Kreis, der sich für die künstlerische und musikalische Qualität einer Aufführung von Pelleas & Melisande empfänglich zeigt und die sich gerne in Kommentaren wie http://www.deutschlandfunkkultur.de/pelleas-et-melisande-bei-der-ruhrtriennale-eine-der.1013.de.html?dram:article_id=393851 selbstbezüglich wiederfindet. Die Antwort auf die Frage: “ Ruhrtriennale Ruhr  schon mal gehört?” -  “ Irgendwie schon! Können Sie mir mal weiterhelfen? “ fiele bei einer grösseren Publikumsausrichtung und entsprechenden Parallelaktionen mit Sicherheit anders aus. Ob die Millionensubventionen, die lediglich eine kleine Gruppe erreichen, unter diesen Aspekten berechtigt sind, wage ich zu bezweifeln.Vielfalt und ein CrossCultureMix wäre angesagt für 2018. Hier an der Ruhr gibt es alles. Man muss es nur der Welt zeigen.Wir an der Ruhr - gemeinsam nach vorn http://i-r.de/initiativkreis/geschichte/ . das war 1989. Da gab es noch kein WorldWideWeb und die Industrie 4.0. Auch die Energie wird erneuert. Renewable Energy ist angesagt. Und in der Hinsicht ist man in “ The Ruhr “ ziemlich aktiv. Z.B. bei der Digitalisierung von Stadttransformationen http://business.metropoleruhr.de/digitalization/ . Als Industrieregion mit starker Energieproduktion ist das Ruhrareal der Standort, um den internationalen Energieumwandlungsprozess und Wettbewerbsgesichtspunkten in der ganzen breit ökonomischer und politischer Wechselbeziehungen zu erörtern. Schauplatz: Messe Essen https://www.vgb.org/kongress_2017.html . Infrastruktur, die auch für MegaEvents zur Verfügung steht.

                                                                                              Eine andere Form von Ruhrenergie

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                                                                    Magura 24h Landschaftpark Nord in Duisburg http://www.24h-duisburg.de/

                                                                             Ruhrbikennale als Ergänzung zur Ruhrtriennale im Jahr 2018

                                                                                    https://www.youtube.com/watch?v=eMwn_hnoS5Y

Und was sagen Mitarbeiter:Mangelnde Führungsqualitäten der Vorgesetzten inkl. fehlendes Verantwortungsbewusstsein für die ausgeglichene Forderung und Förderung der Mitarbeiter. Kompetenzgerangel innerhalb der Mitarbeiter, was zum Teil durch die fehlenden Kompetenzen der Vorgesetzten gefördert wird. https://www.kununu.com/de/ruhrtriennale/kommentare

Ja, wenn das so ist, schauen wir mal, was der Wechsel in Zukunft auch mit einem Strukturwandel verbunden ist.

 

Zur Zeit keine Daten vorhanden. Akkreditierung zur Pressekonferenz wurde von Frau Tanasic ( Pressesprecherin der Ruhrtriennale ) verweigert. Begründung: Respektlosigkeit ( ? ) dem Veranstalter gegenüber.

Mein Kommentar: Dem Ruhrgebiet ( The Ruhr - main industrial region in Europe ) fehlt es manchmal bis häufig an Weltoffenheit und sozialer Akzeptanz..

Dass, das erklärbar ist, sollte allerdings nicht davon abhalten, ständig daran zu erinnern, dass diese Grundhaltung unter dem Gesichtspunkt der Gobalisierung schlichtweg entwicklungshemmend ist. Siehe z.B. nachfolgenden Auszug aus einem Newsletter von Handelsblatt Research vom 11.08.2017:

Dass es im Ruhrgebiet jedoch nicht nur bedenkliche Entwicklungen gibt, zeigt eine Untersuchung von Dr. Christian Tribowski, die wir Ihnen in dieser Woche als erste Analyse anbieten. Tribowski ist einer unserer Spezialisten für Sektoranalysen. In seinem Text "Umweltfreundlich zu alter Größe! Wirtschaft im Ruhrgebiet" zeigt er, dass das Ruhrgebiet, das bis in die späten 1960er-Jahre die industrielle Herzkammer Deutschlands war, keineswegs vor einer Entindustrialisierung steht. Richtig ist, dass die diversen Bemühungen, die zahlreichen stillgelegten Unternehmen des Montankomplexes (Kohle-Eisen-Stahl) durch einen forcierten Ausbau namentlich der Medienwirtschaft und des Dienstleistungsbereichs zu ersetzen, nicht erfolgreich waren. Doch das hat Gründe, wie unser Autor aufzeigt: So fehlten in der Bevölkerung dieser Region die für einen Erfolg derartiger Unternehmen erforderlichen kulturellen Voraussetzungen und Mentalitäten “

Ob die vom Zeitverlag angebotene Kulturreise zur Triennale die gewünschte Interkonnektivität im Sozialraum Ruhr herstellt, kann mit Recht bezweifelt werden,

http://zeitreisen.zeit.de/reise/ruhrtriennale-2017/

obwohl die Eventlocations der IndustrieKultur Ruhr reichlich Gelegenheit bieten, Kunst, Kultur, Landschaftserlebnisse und Strukturwandel z.B. auf einer Radtour vom Landschaftspark Nord in Duisburg über den Gasometer in Oberhausen http://www.gasometer.de/de/ausstellungen/wunder-der-natur  bis zur Zeche Zollverein in Essen https://www.zollverein.de/angebote/red-dot-design-museum  , gelungene Grossraumgestaltung en passant aufzunehmen. Z.B. incl. SightSeeing auf dem Tetraeder http://www.halden.ruhr/tetraeder.html  oder der Halde ProsperHaniel in Bottrop http://www.halden.ruhr/halde-haniel.html . Alles innerhalb der internationalen Bauaaustellung Emscherpark. Und da gibt es ganz nebenbei noch ganz andere Dinge zu bestaunen. Z.B. das weltgrösste Renaturierungsprojekt des ehemaligen Abwasserkanals Emscher ( http://www.eglv.de/emschergenossenschaft/emscher-umbau/emscher/ ) , zu einem umweltfreundlichen BachBiotop mit Naherholungsambiente.

Es gibt viel zu entdecken an der Ruhr. Zum weiteren Einstieg: http://www.metropoleruhr.de/ und https://www.nrw-tourismus.de/region-ruhrgebiet .

( Hans-Dieter Rüppel ) in der Region geboren und in einer Bergarbeitersiedlung aufgewachsen

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                       Aufgenommen bei der EuregioImpulsVeranstaltung in Aachen (  D ) und  Heerle ( NL ) 07.09.2016

Johan Simons hat seine drei Ruhrtriennale-Spielzeiten unter mehrere Motti gestellt: Auf Programmheften und Plakaten tauchen die europäischen Werte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit auf, aber auch Worte aus Schillers Ode "An die Freude" - Freude, Schöner und Götterfunken. In Zeiten von populistischen Bewegungen, terroristischen Anschlägen und ihren Reaktionen, Kriegen und Kriegsdrohungen sieht Simons diese Werte schwinden: "Aber ich will keinen Zynismus verbreiten. Man soll sich wehren mit einer positiven Einstellung!"

Rheinische Post vom 10.08.2017 http://www.rp-online.de/kultur/ruhrtriennale-will-positive-stimmung-verbreiten-aid-1.7002515

Johan Simons erklärt die Finanzwelt anhand von Cosmospolis ( Autor deLillo ):

                                                                                                 De Lillo Cosmospolis

                                                                                Märchenstunde ala Bildzeitung?

http://www.bild.de/lifestyle/kultur/kunst/ruhtriennale-im-ruhrgebiet-startet-52885904.bild.html. Wer innovative und intellektuell angeregte Kunst im “ The Ruhr - main industrial region in Europe “ erleben will, kann sich am 27. August in Essen  bei einer öffentlichen Veranstaltung http://netzwerk-x.org/tagimpark/ und https://www.facebook.com/Denkodrom/ umsehen.

Dafür hat Johan Simons extra intensiv recherchiert, mit einem Finanzexperten geredet, und ich habe ihn deshalb am Anfang unseres Gesprächs gefragt, ob er eigentlich diesen Irrsinn der Finanzwelt inzwischen versteht.

Johan Simons: Nein, überhaupt nicht. Ich verstehe nur etwas davon. Ich habe Bücher darüber gelesen und ich habe mich beraten lassen von Leuten. Aber das ist so wirklich etwas, wo man denkt: Je mehr ich drüber lese, je mehr ich mit Leuten drüber spreche, desto weniger weiß ich davon. Aber es ist natürlich eine Geschichte: In der Geschichte geht es um einen Börsenspezialisten, einen der reichsten Männer der Welt. Er besitzt Milliarden. Und er hat auch noch eine Frau, die auch unglaublich reich ist. Aber das ist altes Geld, es ist altes Familienkapital. Und dann steigt er morgens in seine Limousine und setzt all sein Geld, all sein Familiengeld, all sein eigenes Geld und das Geld der Familien seiner Frau auf den Yen. Er wettet darauf, dass der Yen nach unten geht, aber an diesem Tag geht der Yen nach oben. Damit verliert er all sein Geld, und er bekommt es auch noch zu tun mit einem alten Arbeitsnehmer, der ihn ermorden möchte - und genau das geschieht auch am Ende. Es ist eigentlich die Geschichte von Ikarus, also: Ich denke, ich kann alles tun, was ich möchte, und an einem Tag verliere ich alles. Also es ist einfach eine tolle Geschichte. Und auch einfach zu erzählen.

Quelle: http://www.deutschlandfunkkultur.de/johan-simons-zum-start-der-ruhrtriennale-eine-tolle.1008.de.html?dram:article_id=393789

Wer es allerdings mehr mit dem lesenden WorkForceMember ala Brecht hat, wäre mit den Literaturangaben unten langfristig besser ausgerichtet. Währungsspekulationen ala George Soros und seinem Hedgefond Quantum ( Herr Soros hat damit ein Vermögen gemacht ) mit dem englischen Pfund

Bertolt Brecht

Wer baute das siebentorige Theben?

In den Büchern stehen die Namen von Königen.

 Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?

 Und das mehrmals zerstörte Babylon

Wer baute es so viele Male auf?

 In welchen Häusern des goldstrahlenden Limas wohnten die Bauleute?

 Wohin gingen an dem Abend, wo die Chinesische Mauer fertig war die Maurer?

 Das große Rom ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie?

Über wen triumphierten die Cäsaren?

 Hatte das vielbesungene Byzanz nur Paläste für seine Bewohner?

 Selbst in dem sagenhaften Atlantis brüllten in der Nacht, wo das Meer es verschlang

 Die Ersaufenden nach ihren Sklaven.

 Der junge Alexander eroberte Indien.

 Er allein?

 Cäsar schlug die Gallier.

 Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?

Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte untergegangen war. Weinte sonst niemand?

 Friedrich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg.

 Wer siegte außer ihm?

 Jede Seite ein Sieg.

Wer kochte den Siegesschmaus?

 Alle zehn Jahre ein großer Mann.

 Wer bezahlte die Spesen?

 So viele Berichte. So viele Fragen.

Wer zahlt die Zeche eine weitere Frage. Nicht leicht zu beantworten. Wer sich neben seiner Erwerbs- und Lerntätigkeit die Mühe macht und das sollte man, denn die Verhältnisse sind ziemlich vuca ( https://de.wikipedia.org/wiki/VUCA ), dürfte mit den nachfolgenden Literaturanregungen die ergiebigere Orientierung finden.

                                     Vogl Das Gespenst des Kapitals  Mersch ordo ab chao  Vogl Kalkül und Leidenschaft

Herr Vogl ist von der Hauptausbildung her Literaturwissenschaftler an der Humboldt Universität in Berlin (  https://www.literatur.hu-berlin.de/de/derzeitige-institutsmitarbeiterinnen/1680958 ) mit starkem Bezug zur Theaterweissenschaft. “ Das Gespenst des Kapitals “ ist eine Darstellung der komplexen Struktur der Finazindustrie und ihrer VUCA-Instrumente. Herr Mersch ist im Hauptberuf Medienwissenschaftler an der Universität Potsdam und in dieser Funktion auch bemüht, sich komplexen Themen hermeneutisch zu nähern. In dem Zusammenhang, da Bilder und Texte trotz Sprachcomputer eingeordnet werden müssen, sei auf das Essay von John Kay, das sich mit dem Problem jeglicher Abstraktion beschäfigt, dass die Landkarte nicht die Gegend ist, beschäftigt, hingewiesen. Link: https://www.ineteconomics.org/perspectives/blog/the-map-is-not-the-territory-an-essay-on-the-state-of-economics

Wie Hedge-Fonds ( https://de.wikipedia.org/wiki/Quantum_Funds ) Vermögen bei allem Risiko auch mehren können, darüber kann der HedgeFondKonstrukteur George Soros ( http://www.faz.net/aktuell/george-soros-gegen-alle-wetten-1353587.html ) reichlich Auskunft geben. Herr Soros ist ebenfalls der Initiator und Sponsor des Instituts für New Economic Thinking ( https://www.ineteconomics.org/ ). Mit einer Währungsspekulation auf das britische Pfund hat er die Grundlage seines derzeitigen Vermögens erwirtschaftet, das zum Teil sog. “philanthropischen” ( Skeptiker wie der lesende Arbeiter  hinterfragen allerdings nach dem Prinzip “ cui bono “ ) Zwecken zugeführt wird. S. z.B. http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-viktor-orban-benjamin-netanyahu-und-die-anti-soros-kampagne-a-1157229.html .

Wetten auf zukünftige Entwicklugen sind immer ein riskantes Geschäft im Finanzgeflecht. Neues Beispiel:

http://www.businessinsider.de/alibaba-stock-price-short-sellers-trading-loss-10-billion-2017-8?nr_email_referer=1&utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_content=COTD&utm_campaign=Post%20Blast%20%28moneygame%29:%20Traders%20have%20lost%20almost%20%2410%20billion%20betting%20against%20Alibaba%20this%20year&utm_term=Markets%20Chart%20Of%20The%20Day%20-%20Engaged%2C%20Active%2C%20Passive%2C%20Disengaged&r=US&IR=T

Nicht einfach die Realitätserfassung. Kunst kann in dieser Hinsicht klären oder verunklären. Wegen der fehlenden Eindeutigkeit kann eine Analyse mit dekonstruktivistischem Ansatz nicht schaden. Es sei deshalb auf die schrift von Kant “ Was ist Aufklärung “  ( http://gutenberg.spiegel.de/buch/-3505/1 ) verwiesen.  Das der sog. Rationalismus bzw. rationales Denken auch seine Tücken hat, dafür steht die Postmoderne-

                                                                     Lyotard Postmoderne für Kinder

Zusätzlich sei auf die Euro Finance Week im November 2017 in Frankfurt aufmerksam gemacht: https://www.eurofinanceweek.com/ . Es wird reichlich Finanzwissen aus erster Hand angeboten.