Nach dem Spiel ist vor dem Spiel ( Fussballerweisheit ). Nach der Perzeption kommt die Apperzeption. Danach etliche heuristische und epistemologische Denkschritte, die absichern, verbessern, erneuern und gestalten sollen. Top gedownt kommt es eben darauf an, frei nach der 11. These nach Feuerbach, die Welt nicht nur zu phänomenologisieren sondern sie zu gestalten.In dem Sinne ist der Hirnapparat nicht nicht nur Retentionssilo sondern sondern aus dieser Basis heraus Antrieb für Umwandlungsprozesse. Homo Faber im Revolvierungsprozess. Auf einer metaphysischen Abstraktionsebenen vielleicht sogar die Wiederholung des Immergleichen. Absurd?

  • „Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt, Alles blüht wieder auf, ewig läuft das Jahr des Seins.
  • Alles bricht, Alles wird neu gefügt; ewig baut sich das gleiche Haus des Seins. Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins.
  • In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit.“

Friedrich Nietzsche “ Also sprach Zarathustra - Der Genesende “

Das es für den Homo Sapeins auf diesem Planeten nichts zu gewinnen gibt, ist vielleicht die glücklichste aller Erkenntnisse. Rinn inne Kartoffeln. Raus ausse Kartoffeln ( Deutsche Volksweisheit ).

Dem Climate Change mit Erneuerbarer Energie begegnen, und mit Digitalisierung die selbst verursachte Entropie einzugrenzen. Natürlich alles mit Kreativität und Kultur. Innovation sollte verbessern und nicht zusätzliche Probleme schaffen im KomplexManagement durch Informatik.

                                Foucault Die Ordnung der Dinge                   Minsky Instzabilität und Kapitalismus                 Camus der Mythos von Sisyphos

Wenn der Meister zum Zauberlehrling mutiert, werden die gerufenen Geister zu potentiellen Jagdgeschwadern mit disruptiver und zerstörischer Schöpfung. Nicht nur ein Thema für die Hauntologie, sondern sondern auch für die Ontologie.

Die Anforderungen nicht nur an den Wissensaufbau ( s. z.B.  http://www.acatech.de/fileadmin/user_upload/Baumstruktur_nach_Website/Acatech/root/de/Publikationen/acatech_diskutiert/acatech_DISKUSSION_HR-Kreis_engl_01.pdf ) sind allerdings ziemlich hoch. Ausserdem ist eine analoge Willenseinstellung erforderlich, die möglichst sinnvoll durch Kontemplation und Entspannung ihren kreativen Belastungsausgleich finden sollte. Der Rationalismus dürfte damit aber grenzwertig geworden sein. Zeit sich kreativ mit postrationalistischen Ansätzen zu beschäftigen. Z.B. einfach nur so in der Gegend sein, einwirken lassen und auf neue Ideen kommen. U.a. zu bemerken, dass das Schnelligkeit nicht unbedingt ein Synonym für Lebensqualitä ist. Spiel und Sport müssen auch nicht überwiegend als Wettbewerb ausgetragen werden. Schon gar nicht in der Version der Reise nach Jerusalem ( https://de.wikipedia.org/wiki/Reise_nach_Jerusalem ) als Start-Up Slam mit Pitches.