g20_gipfel_2017_in_hamburg

                                Merkel trifft Trump - “ Schlagzeile “ “FAZ “ “ Newsletter “ “ 06.07.2017 “ -” Vorabend “ “G20 “ “ 07. und 08.07.2017 “

      Die Botschaft habe ich wohl vernommen ( warum eigentlich? ), allein ich frage mich, warum sie bei mir eingeht ( “ assoziativ “und “ konnotativ “ )

                                                     Das Hinterfragwürdige  mit Entscheidungsanspruch. Hier wird es zum Ereignis.

                        DSC06600        DSC06604                                                                                                                               

Merkel und der Charmeur ( gemeint ist der derzeitige chinesische Staatspräsident  Xi Jingping ) - Oberzeile Newsletter “ Der Spiegel “ vom 05.07.2017 “

                                                   “ Rerum cognoscere causas “ - An den Erscheinungen ( Sachen ) die Ursachen erkennen

                      

“Die Phänomenologie (von altgriechisch φfαaι?ν?ό?μεeν?ο?ν? phainómenon ‚Sichtbares‘, ‚Erscheinung‘ und λ?ό?γ?ο?ς? lógos ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts von Edmund Husserl geprägt wurde (ältere Begriffsverwendungen seit dem 18. Jahrhundert). Deren Vertreter sehen den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, eben den Phänomenen. Die formalen Beschreibungen der Phänomene geben grundsätzlich den Anspruch aller phänomenologischen Ansätze wieder, seien es philosophische oder naturwissenschaftliche, literarische oder psychische. Sie unterscheiden sich nur in der Art, wie sie mit dem unmittelbar Gegebenen umgehen.”                            Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4nomenologie

                                      Hin und her durch die DataVaultPlaudereien ( https://de.wikipedia.org/wiki/Data_Vault )

Am Anfang war das Chart und das Chart wurde hirnrelevant. Komplexes reduziert und nach semiotischer Zuordnung postmodern in Szene gesetzt. Phenemology Intelligence as DataWarehousing ( https://de.wikipedia.org/wiki/Data-Warehouse ). Weltphänomenologe ist, wer es dennoch versteht.

                                             von Hans-Dieter Rüppel ( ? ) in der JetztZeitBestimmung MEZ am 06.06.2017 angefangen

                     Toward a global norm against manipulating the integrity of financial data Tim Maurer, Ariel Levite, and George Perkovich                                                                              http://www.economics-ejournal.org/economics/discussionpapers/2017-38/file

“Abstract The financial crisis that erupted in 2007 highlighted how important trust is for the global system and how fragile it can be. The 2016 Bangladesh central bank cyber incident exposed a new threat to financial stability and the unprecedented scale of the risk that malicious cyber actors pose to financial institutions. Beyond theft, using cyber operations to manipulate the integrity of data, in particular, poses a distinct and greater set of systemic risks than other forms of financial coercion. The complex and interdependent character of the financial system and its transcendence of physical and national boundaries mean that manipulating the integrity of financial institutions’ data can, intentionally and/or unintentionally, threaten financial stability and the stability of the international system. Importantly, unlike the 2007–2008 global crisis, this risk exists independent of the underlying economic fundamentals and will only increase as more and more governments make cashless economies an explicit goal. The G20 finance ministers and central bank governors should be commended for urging improvements in the resilience of the global financial system in their March 2017 communique. In a next step, the G20 member states could commit their countries explicitly to refrain from using offensive cybertools to corrupt the integrity of data in the financial system and to cooperate when such attacks do occur. (Submitted as  G20 Policy Paper) “

             Chart           logo-therme-neu

Fachliche Erläuterung: https://www.theinstitutionalriskanalyst.com/single-post/2017/06/06/The-Neo-Keynesian-Era-Ends-at-the-Federal-Reserve-Board      und                                        Datenaufnahme( WorkFlow mit Notebook und Internetanschluss )Location: http://www.niederrhein-therme.de/

Vorbemerkung: Die Korrelation zwischen beiden Bildern solte nicht durch FRED angenommen werden. Sollte die abgebildete Figur zufälligerweise mit Fred benannt worden sein, wäre das rein zufällig. Um die Zuordnung zu erleichtern, sei darauf verwiesen, dass mit FRED die Federal Reserve Bank of St. Louis “ gebranded “ ist. Bilder - wie das oben -  werden von der Abteilung Economic Research erstellt und sollen Entwicklungsstränge darstellen. Dargestellt wird die Entwicklung von sog. Credit Spreads ( https://de.wikipedia.org/wiki/Credit_Spread ) über einen Zeitraum von 9 Jahren bis heute für Anleihen mit unterschiedlichem Risikoprofil. Sieht irgendwie beruhigend aus, also ab ins Wellnessbad und sich entspannt dem Müssiggang hingeben. Wäre da nicht Ausschlag 2008/2009 als Menetekel( https://de.wikipedia.org/wiki/Menetekel )Möglichkeit nach Max und Moritz ( Wehe, Wehe! Wenn ich auf das Ende sehe ). Finanzdesign und Finanzakrobatik als Lausbubenstreich anzunehmen, dürfte unangebracht sein, die Methoden als NonplusUltra zukunftssicherer Finanzprognostik ebenfalls.

Verstanden? Die Botschaften habe ich wohl vernommen, allein mir fehlt die EmergenzZuordnung ( https://de.wikipedia.org/wiki/Emergenz )

                                                                                 Blumenberg Zu den Sachen und Zurück

Was ist daran die Welt, werter Phänomenologe, oder unter Mitbeachtung von Wittgenstein`s “die Welt ist alles, was der Fall ist “, wo ist das Sein im Be Schein igten. Der GeldSchein? Dann stellt sich natürlich die Frage, was geht hier vor, um Fall sein zu können? Was hat sich da in den Hirnen zusammengebraut,  um Auswirkung zu haben?

Inwieweit ist in dieser Hinsicht die “ Philosophie von den Phänomenen “ hilfreich bzw.: Was ist das überhaupt? Zunächst sieht es erst einmal so aus, dass man sich dem Ganzen ( ggf. Umgreifenden nach Jaspers ) nicht linear nähern kann. Das, was dem Hirn als Phänomen aufgedrängt wird, erscheint zunächst zwar als gesamteinheitlicher sinnlicher Eindruck, intellektuell aufzuarbeitend erscheinen die Dinge dann als Teil eines erweiterten Zusammenhangs. Aus dem Einzelteil wird ein neues Metateil, das die Einzelteile in einer neuen Kategorie zusammenfasst. Aus der Vielzahl einzelner, aus der Wasserregulierung des Planeten Erde resultierender, Regentropfen wird Regen und bei weiterer Differenzierung Schauer, Regenguss,Nieselregen und/oder Beachtung von zusätzlichen kausalen Komponenten “ Saurer Regen “. Alle diese Mataphern hängen letztendlich von Einzelphänomenen ab, die in ihrer axiomatischen Determiniertheit den weiteren Sinn bzw. Unsinn bestimmen. Sprachliche Fehlallokationen erzeugen dann ein Nilpferd als Metapher - “ wenn man jemandem schon etwas vom Pferd erzählen will “ ( eine andere Version http://www.geo.de/geolino/redewendungen/5091-rtkl-redewendung-einen-vom-pferd-erzaehlen ), das zwar im Nil gesichtet wurde, einem Pferd aber nicht sonderlich ähnlich sieht, und vom Taxon ( Teil eines biologischen Systems, dass zur geneaologischen Zuordnung einer Art zu einer spezifischen Gruppe dient ) https://de.wikipedia.org/wiki/Taxon  eher eine Verwandschaft mit dem Wal vermuten lässt. Die meisten dieser Erkenntnisse waren nur möglich, da die “ Erkennenden “ in irgendeiner Weise vergütet wurden. Im Sinne teleologischer Reduktion kann der Zweck solcher “ Fehlbezeichnungen “ durchaus gewollt suggestiven Charakter haben. Unbekannte Phänomene werden griffig und können leichter zugeordnet werden, selbst wenn die Kombination falsch oder widersinnig ist. Ob hier eine Dekonstruktion mit postmoderner Konstruktion den Widersinn aufhebt, dürfte dem Neosophisten ( z.B. in der Verkleidung des NeoCons ), der in aller Regel dafür bezahlt wird, Opakes als bunten Luftballon zu präsentieren, völlig egal sein. Erst der an der Wesensschau Interessierte versucht im Opaken das Stimmige zu erforschen. Er versucht zumindest im VUCA -Urwald ( https://en.wikipedia.org/wiki/Volatility,_uncertainty,_complexity_and_ambiguity ) den Ausgangspunkt zu finden, der zur Fehlallokation beigetragen hat, auch - ausgehend vom Wertgehalt des Geldes -  in der makroökonomischen Turbulenzanalyse die treibenden Kräfte zu finden, die zur Krise geführt haben, um Auswege aus dem Handlungs- und Bewusstseinslabyrinth zu finden. Seinsanalyse als Quantitative Easing der geistigen Art, um BiG Data in der konstruktiven Spur zu halten

   Simmel Philosophie des Geldes Spieltheorie Quantitative easing Geld und Kapital

                                                             Auflösung des Oxymorons “ warum weniger mehr sein kann “?

                                                                                                     =

                                                                                      Club of Rome - Grenzen des Wachstums

Z.B.: Wohlstand neu denken ( http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/wirtschaft/wohlstand-neu-denken-1957799.html ) oder den Güteraustausch durch Optimierung der Handelswege ontologisch im globalen Ausmass durch eine entsprechende Regulierung und Gestaltung transportabel (  https://www.itf-oecd.org/2017-summit-governance-transport ) zu halten und die damit verbundenen Beeinträchtigungen ( z.B. Lärm, Luftverunreinigung, Müll ) einzugrenzen. “ Natürlich ? “ lassen sich solche Phänomene auch aus der Realität verdrängen. Kopfhörer  und VR-Brille aufgesetzt und durch eine Sauerstoffmaske ergänzt. Leben im virtuellen BeScheinigungsBereich.

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                                   Auch eine Möglichkeit, die Augen und die Ohren vor der “ Realität “ zu verschliessen. Aufnahme META                                                                                                              https://www.nrw-forum.de/veranstaltungen/meta

Sollte entgangen sein, dass zwischen dem Chart oben links und der Abbildung unten durchaus eine Verbindung bestehen kann ( weniger Herumgeistern im Trüben der WeltPerformance ) sei dehalb zusätzlich auf das Essay von John Kay “ The Map is not the Territory “ verwiesen         ( https://www.johnkay.com/2011/10/04/the-map-is-not-the-territory-an-essay-on-the-state-of-economics/  ). Wer denkt da nicht gleich an das Höhlengleichnis von Platon. Sollte es eine Lösung geben, wäre die zumindest sehr aufwendig und epistemologisch sehr variantenreich und relativ raumzeitverschlungen. Vielleicht eine Annäherung zu einem stimmigen Bewusstsein aus dem WirrWarr der Erscheinungen:

                                Komplexitäten  Carceri dìnvenzione Piranesi Höhlenausgänge

                                                                                          Piranesi Carceri d`invenzione

In dem Sinne sind Vergleiche wie http://www.compareyourcountry.org/oecd-economic-outlook?cr=oecd&lg=de&page=1&visited=1 nicht unbedingt hilfreich, um Lebensqualität in den einzelnen Regionen auszuweisen. Die Normung geht von einem ökonomischen Denken aus, dass stark von den dominanten Kräften der Weltgestaltung in den letzten 200 Jahren und ihrer Bewertung abhängig ist. Dass das nicht uneigennützig ist, drängt sich nicht nur wegen der wirtschaftlichen Abhängigkeit von ähnlichen Komponenten ab. Verdrängt werden zudem historisch zu verantwortende Verwerfungen, die Zweifel daran aufkommen lassen, dass diese Art des WorldManagements alternativlos sein sollte. ClimateChange, WealthGap und zunehmende soziale Unsicherheit sind nur einige der Symptome, die das System WeltKapitalismus als lebensnotwendig reform- bis revisionsbedürftig erscheinen lassen. So ist das Was mit dem Das der Phänomenologie, wenn es postmodern aufgearbeitet wird. Die Einzelteile werden zwangsläufig im Umgreifenden hinterfragwürdig und verlangen nach der Zweckbestimmung in der Zukunft unter Berücksichtung der Analyse der Vergangenheit mit ihrer Auswirkung auf die Gegenwart. Die Katze sollte sich hier nicht in den eigenen Schwanz beissen, zumal wenn es sich um eine schröderingsche ( https://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6dingers_Katze ) handelt, sondern eher um den Versuch, das Ende mit dem Anfang zu verbinden. Wohl nur möglich mit technologischer Unterstützung ala SearchEngineOptimization im BigDATaKontext. Artificial Intelligence mit inbegriffen. Der Ouroborus lässt grüssen:

                                          Baum der Erkenntnis   ouroboros  Mersch ordo ab chao

Die neuesten Weltausblicke finden Sie z.B. unter:

http://www.imf.org/en/Publications/WEO/Issues/2017/04/04/world-economic-outlook-april-2017 IMF,  http://www.oecdbookshop.org/browse.asp?pid=title-detail&lang=en&ds=&ISB=9789264277717 OECD und http://www.worldbank.org/en/publication/global-economic-prospects The World Bank sowie den Global Risk Report 2017 des WEF unter https://www.weforum.org/reports/the-global-risks-report-2017

Panta rhei - nichts ist so stetig wie der Wandel ( Das Paradoxe im Oxymoron menschlicher Gesinnungsart )

08.06.2017

Soweit so gut: 2/3 des Planeten sind von Wasser bedeckt, das unterteilt in Ozeane, Seen, Flüsse etc. die Grundlage für die “ Biologie “ auf dieser kosmischen Insel bildet. Selbstumdrehend und kreisend um einen eruptiven Massestern, der durch seine Strahlung Hell- und Dunkelphasen für das visuelle Humansystem erzeugt, wird Wasser verdampft und wiederabgekühlt zu regenbringenden Wolken, die das Biosystem mit lebensnotwendigem H2O versorgt. Lebensgrundlage auch des dominierend autopiestisch tätigen, Mensch genannten, Wesens, dass ein Zeitalter, das als Anthropozän auf dieser Erdkugel genannt wird, massgeblich, trotzt fehlender Prognosesicherheit, massgeblich umfunktioniert. Entartet der durch die Natur vorgegebenen Versorgungsrhythmik, hält er seinen Wasserpegel nicht mehr nur durch den zur Verfügung stehenden offenen Ressourcen stabil, sondern ist auch dazu in der Lage, die unter seiner Lebenswelt vorhandenen Depots ( Grundwasser genannt ) zu nutzen, eine wesentliche Grundlage für die Umwandlung von Wasser in Wein, Bier und Whiskey sowie Cocktails ( wasserbasierte Trinkversorgung unter Nutzung aller möglichen wasserhaltigen Stoffe ) aller Art. Wegen der enthaltenen Gärstoffe ( erzeugt Alkohol ) kann bei übermässigem Genuss ein sog. “ besoffenes “ ( abgeleitet von trinken ) Stadium die Folge sein. Entweder abgesoffen oder ausgetrocknet sind AlternativAttribute, die für die betroffene Gegend und die dort ansässige Population DesasterCharakter hat. Gepaart mit BrennelementGaus wird die Katastrophe unter Aspekten des sog. Anthropozäns zur ausschliesslichen Angelegenheit des “ Homo Sapiens? “. Das Fragezeichen wurde deshalb gesetzt, da nicht ganz geklärt ist, ob diese selbsternannte “ Krone der Evolution “ dieser Eigenbewertung gerecht wird. Der Industrieprozess der letzten 200 Jahre lässt Zweifel an der Rationalität dieses Entwicklungsstranges aufkommen. Zwar hat der Mensch hochwertige “ Gestelle “ ( s. Heidegger  ) entwicklen können, deren Begleitumstände ( incl. Weltkriege ) aber nicht ausreichend bedacht. Erscheinungen wie die AtmösphärenKontaminationen können zudem die Existenzgrundlage der derzeitigen Biosphäre beeinträchtigen. Überschwemmungen und Dürren erscheinen deshalb unter diesen Aspekten schon fast als kleines Übel.

Einen Überblick verschafft die Zusammenstellung eines für die Nachsorge verantwortlichen Rückversicherungsunternehmens ( SwissRe ) und des KatastrophenDatenProviders CoreLogic:

http://institute.swissre.com/research/overview/sigma/2_2017.html

http://www.corelogic.com/about-us/researchtrends/storm-surge-report.aspx?WT.mc_id=crlg_170601_5Q1E0

Festzustellen bleibt, dass Versicherunglösungen für den grössten Teil der eingetretenen Schäden aus Gründen des eigenen Riskmanagements ( Selektion/Ausschluss der versicherten Objekte nach Riskoklassen ) nicht aufkommen.

Soweit so gut ( so far, so good ), den grössten Teil der “ Menschheit “ ( globale Dissemination mit distinguierter Spezifikation ( Outfit, Kultur und Organisation ) scheint das zunächst nur am Rande zu interssieren. Als drängender werden andere potentielle“ Bedrückungen “ der zukünftigen Gestaltung und Vorsorge angesehen (  https://www.ipsos.com/en/what-worries-world-february-2017?language_content_entity=en ). Was bei dieser Beurteilung auffällt, dass die menschliche Interaktion als besonders kritisch angesehen wird. “ Lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit “ Freie Assoziationsübersetzung: Der entfremdete und  “ ververwurzelte “ Mensch ist sich und dem anderen gegenüber, nichts Schlechtes zuzutrauen. Folge einer “ ActioundReactioMachinerie “, die dem darwinschen Grundtenor evolutionärer Entwicklung, der Selektion durch Konkurrenz, entspricht. Als “ Kulturwesen “ hat hier jedoch der Anthropos eine Historie vorzuweisen, die über das Horden- und Stammesverhalten und seiner Selbstzentriertheit  hinausweist und dazu geführt hat, dass durch Erweiterung des kollektiven “ Work Flow “ Hirnaktivitäten entstanden sind, die zu einer “ Kultivierung “ der Natur ( auch des Menschen ) geführt hat, die zu dem Ergebnis geführt hat, dass eine ehemalige Primatenart sich zum dominierenden Wesen im “ Anthropozän “ entwickeln konnte. Die das “ Unterbewusstsein steuernden archaischen Verhaltensmuster scheinen aber immer noch nicht vollständig “ zivilisiert “ geworden zu sein.

Eine Anäherung an das seelische Geisteswesen Mensch:

            Jean Gebser Ursprung und Gegenwart C.G. Jung Arendt Vita activa Buber ich und du Metzinger The Ego Tunnel Einsichten ins ich Derrida Vor dem Gesetz Future of Humanity

  AON RiskMap 2016 WorLD-income-map Global Rights Index ITUC

Zwischenfazit: Der Mensch hat sich eine komplexe Wirklichkeit geschaffen, die mit dem VUCA-Akronym ansatzweise beschrieben ist. Oben genannte Ausarbeitungen können deshalb nur als Impulsanregung angesehen werden. Die Lösung, der in den “ Weltbildern “ angedeuteten Disparitäten erfordern zusätzliche Denkansätze, die einen kollektiv angelegten “ geistigen Überbau “ erfordern, sonst wird die Entwicklung der “ matereillen Basis “ ggf. irgendwann zu Entwicklungen führen, die der Entwicklung in dem Gedicht “ Der Zauberlehrling “ von Johann Wolfgang von Goethe ziemlich nahe kommen kann. Allerdings dürfte sich kaum ein einzelner “ Meister “ finden lassen, der den Trend in die richtige Richtung lenkt.

Also kein Grund, den Mut sinken zu lassen. Initiativen fördern das Fortschreiten in einem GeoKomplexSystem, dass zur globalen Ausrichtung keine Alternativer mehr hat. Neben den politischen, sportlichen, kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Initiativen muss Konkurrenz nicht unbedingt Verdrängung heissen ( survival of the fittest nach Darwin ). Wettbewerb kann auch der globalen Vernetzung dienen. Unternehmerisch ausgerichtete junge Leute können so nach dem Wettbewerb zusammenfinden. So z.B. eine Initiative aus der Schweiz:

                           Der Kampf ist eröffnet: Schweiz vs. Südafrika

Kommen Sie vorbei, wenn zehn südafrikanische Startups gegen zehn Schweizer Startups antreten. Welche Nation bietet die besseren Innovationen? Das Pitchfest ist das Highlight des Swiss-South African venture leaders Programms. Nach dem Battle geht's weiter mit einem Networking Apero, wo Sie auf Investoren, Entrepreneure und Startups treffen

                                                                                   SüdAfrika Schweiz

                                               http://www.venturelab.ch/index.cfm?page=133019&event_id=5290

    Zusätzlich, um den Kooperationswillen um eine weitere Variante anzureichen sei ausserdem auf die nachfolgende Veranstaltung verwiesen:

                                                                     14 – 15 JUNE 2017

                                                                                 BRUSSELS - BELGIUM

                                                                  THIS IS NOT A WIN OR LOSE WORLD.
                                                   BY CREATING A FUTURE OF SUSTAINABLE TRADE
                                                                   WE CAN UNLEASH OPPORTUNITY
                                                           FOR BUSINESSES AND PEOPLE GLOBALLY

                                                                  http://unleashopportunity.fta-intl.org/

Fazit:

Die Evolution hat den Menschen als geistiges Wesen werden lassen. Verstand und Unverstand haben dazu geführt, dass der Planet Erde Anthroposdominant ist. Benannt wird deshalb das derzeitige EntwicklungsZeitfenster nicht zu Unrecht als Anthropozän bezeichnet. Diese Aera hat einen Komplexitätsgrad erreicht, der gemanaged und transformativ verändert werden muss. Das Was als Disruption bezeichnet wird, ist die Lösung und nicht das Problem.” Ist das was ? “ ist aus der phänomenologischen Sicht nicht das Ende der “ grossen Erzählungen “ sondern sondern die reduzierte GeistesWillensEinstellung “ dass, das was ist und dass, das was wird “ in der Schopenhauer/Husserl/Variante mit dem umgeformten nietzscheanischen “ ÜberSichMenschen “, der Krisen zwar als durch Individuen verursacht erkennt, der aber durchaus dazu in der Lage ist, zur kollektiven Lösung beizutragen, oder um einen Ausdruck von Nancy zu gebrauchen, der dazu in der Lage ist, singulär plural zu sein. Eben geistig transcedental reduziert bzw dekonstruiert und jetztzeitundzukunftsanforderungsorientiert agiert. Dann wird Das auch Was nach dem Was war Das!

https://www.sdvigpress.org/dox/108581/108581.pdf

https://archive.org/details/dieweltalswilleu02scho

http://www.diaphanes.de/titel/singulaer-plural-sein-3412

10.06.2017

Noch einmal: “ Die welt ist alles, was der Fall ist ( Wittgenstein )

The five FAANG stocks combined had a market capitalization of nearly $2.5 trillion this morning when the market opened. That’s larger than France’s economy when converted to US dollars, with a GDP of $2.4 trillion. By the time the trading was over, the FAANG stocks had dropped within a hair of France’s GDP, having lost $88 billion less than five hours.

Quelle mit Erläuterung, was der oder die FAANG ist: http://wolfstreet.com/2017/06/09/big-tech-stocks-come-unglued/

Fall einmal anders. Im Sinne von herunterfallen bzw. weniger werden. Interessant die sprachliche Darstellung mit dem Vergleich der Ökonomie einer ganzen Republik wie Frankreich ( immerhin  66,81 Mio Mitglieder, die zu versorgen sind ) mit weltweit agierenden HighTechUnternehmen.2,4 Billionen Dollar in wenigen Stunden vom Markt ausgebucht, enn nicht ausgebuht ( Reaktion im Theater, wenn die PerformanceBeurteilung des Publikums adversiv ausfällt ).

                                    AGATHON # 250

                                 Aufgenommen 2002 im Maximilianpark Hamm - Name der Künstlerin leider vergessen

Drohkulissen, die Ängste schüren, werden auf diese Art und Weise angeleiert. Ein Exodus aus Engagements möglicherweise angetriggert. Der Crash lässt grüssen. nich weiter dramatisch? Für die Beteiligten schon. Engagiert sind u.a Pensionsfonds, die die durch die LongTermInvestments - und die damit die Lebenswirklichkeit von “ unproduktiv Gewordenen? “ - sichern sollen. Diese Art von Fall ( ggf. Befall ) ist auch ein Teil dessen, was der Fall ist. Wenn diese Art Fall ins Trudeln gerät, wird das Kaptal zum Trauma. Bzw. “ Das Gespenst des Kapitals “ kündigt sich an. Zeit für das eigene LifeCycleRisikoManagement zu justieren. Der Fall der Welt hat sich so entwickelt, dass der Ausspruch,” wenn in Peking ein Rad umfällt,bekommt der Verkehr weltweit Schwierigkeiten “, in abgewandelter Form, da die “ Welt “ nicht unerheblich vom wirtschaftlichen Wohlergehen der “ Volksrepublik China “ abhängt, eine konkretisierbare Bedeutung. Da alles miteinander in der globalen “ Finanzwelt “ miteinander verbunden ist, wird die SolvencyI II( https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/VersichererPensionsfonds/Aufsichtsregime/SolvencyII/solvency_II_node.html )- und Basel III    (  https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Aufgaben/Bankenaufsicht/Basel3/basel3.html )Prophylaxe plötzlich auf ihre BesicherungsTauglichkeit getestet.  Im Extremfall:

                                                                                      Hogarth Bathos

                                                                                      Dem FinanzPathos geht die Luft aus

Mehr zum Thema “ Alles nur Theater? “ und FinanzInszenierung auf Welt”Wechsel”FallBühne:

                                     Vogl Das Gespenst des Kapitals Minsky Instzabilität und Kapitalismus Vogl Kalkül und Leidenschaft

Viele der Probleme, vor denen wir heute stehen, lassen sich ohne eine transnationale, interreligiöse und klassenübergreifende Zusammenarbeit nicht lösen. Traditionelle solidarische Bündnisse, wie etwa die internationale Arbeiterbewegung, haben allerdings heute ihre Kraft verloren. Stattdessen sind wiedererwachte Nationalismen in den Vordergrund getreten, deren Anführer sich auf Solidarität berufen und, allen protektionistischen und isolationistischen Parolen zum Trotz, Solidarität mit Gleichgesinnten in anderen Ländern üben wollen. Wie ist es den Rechtspopulisten gelungen, den Begriff der Solidarität zu kapern und neu zu besetzen? Und warum scheinen kosmopolitische Universalisten derzeit keine überzeugenden Antworten auf diese Herausforderung zu finden? Lassen sich neue Formen solidarischen Handelns begründen, die über das Partikularinteresse der jeweiligen Gruppen hinausreichen? Sicher braucht dies in der gegenwärtigen Situation ein hohes Maß an politischer Fantasie – kein Grund, es nicht zu versuchen!”

Begleittext zum Einladungsschreiben  zu der Internationalen Veranstaltung “ Imagine Solidarity “ des Einstein Forum in Potsdam http://www.einsteinforum.de/tagung/imagine-solidarity/ .

IterationsJournalismus als phänomenologische WeltHermeneutik mit dekonstruktivem PostmodernAppeal auf dem Weg zum konstruktiven DarstellungsVehikel

  Gadamer Wahrheit und Methode  2017-01-10-IEEFA-China-investments  Nancy  Der Sinn der Welt

              Analyse dessen, was ist - Umsetzung von Konsequenzen aus komplexen Reflexionen - Zielorientierung aus der BewertungReflexion

                                                      Wer, Wo, Wie, Was, Warum, Wieso, Wohin, Womit und überhaupt mit Wem?

                       “ Da steht er nun, der arme Tor und ist so glücklich mit seiner Problemlösung, die ohne ihn gar nicht nötig gewesen wäre? “

                                                               Frei nach Johann Wolfgang von Goethe Faust I, Szene “ Nacht “

Kann phänomenologischer Journalismus hier unter Nutzung der Hirn(i)Forschung im Gegensatz zum NeoSophismus zur Lösungsbeschreibung beitragen?

Apropos Hirn und Hirni:

“ Konstukteure der “ Connection Machine “ am MIT, eines parallel arbeitenden Supercomputers, sieht den alten Leib-Seele-Dualismus aus Sicht der menschlichen Entwicklungsgeschichteso: “ Wir sind symbiotische Stoffwechselwesen, nämlich der Affe, der durch die Gegend läuft, und wir sind das intelligente Wesen, das aus einem Gefüge von Ideen und Kultur besteht. Diese beiden Wesen haben sich in ihre Verquickung miteinander weiternetwickelt, weil es für beide Seiten nützlich war. Aber grundsätzlich sind sie von völlig unterschiedlicher Natur. “

Aus: Franz Wegener, Gnosis in HighTech und Science-Fiction

Ying und Yang ick hör dir trappsen. Wenn schon nicht die Lerche, dann eben die Nachtigall. Hoffentlich findet dieser Wesenskompott zueinander und säuft nicht zwischendurch im WeltKomlexMeer ab. Stoffwechsel erfordert Energiezufuhr, die für die erforderliche Transformation von Stoffen im Körper sorgt. Konfliktfrei sind diese Stoffe nicht zu haben, denn sie müssen wieder entsorgt werden, um den Körper stabil zu halten. Offensichtlich nicht nur ein ernährungsphysiologisches Problem zwischen Allesfresser und Gemischtköstler. Futterneid inbegriffen. Da Äpfel zwar immer noch auf Bäumen wachsen, die jedoch nicht mehr allgemein genutzt werden dürfen wird das Naturprodukt zur Ware. Produktion, Transport und Vertrieb bestimmen Verwertungrhytmus. Marketing und Markt sorgen für die erforderliche Umsatzmenge. Ein ziemlich naturentfremdeter Prozess, der grenzwertig erscheint, wenn die Nutzung nicht nachhaltig erfolgt. In dem Sinne ist weniger oft mehr. Es kommt darauf an, die Welt als alles, was der Fall ist, zu justieren. Dem journalsitischen Phänomenologen kommt die Aufgabe zu, die Welt zu erklären, um zu Ihrer Harmonisierung beizutragen ( s. Karl Marx 11. These über Feuerbach nachfolgend ):

                            “ Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern “

                            Der WeltPhänomenologen sollte sich in dieser Hinsicht bemühen, stimmige Grundlagen herauszuarbeiten

Schon einiges los auf diesem Planeten. Crowding and Dispersion everywhere- Von links nach rechts,  mit dem Zug oder sonstwas ( z.B. aus der Luft, um die Abgase weltweit möglichst gerecht zu verteilen? ). Manchen ist das suspekt. Es bilden sich deshalb Annahmen bis AnWahnungen von Durchblickern:

Die Menschen sind in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.”

Die Weltphänomenologen dürften zur dritten Kategorie zählen, denn zuviel Vorwissen stört zunächst, um sich dem Wesen einer Versammlung im Sinne eine Konspritation ( Einmütigkeit bis Verschwörung ) zu nähern. Immerhin sind einige dieser KonsensVersuche recht öffentlich ausgerichtet: Z.B.:

https://www.g20.org/Webs/G20/DE/Home/home_node.html

https://www.securityconference.de/aktivitaeten/munich-security-conference/msc-2017/agenda-und-teilnehmer/

https://www.g7germany.de/Webs/G7/DE/Home/home_node.html

http://bilderbergmeetings.org/participants.html

https://www.potsdamer-sicherheitskonferenz.de/dokumentation/dokumentation-2017.html

http://www.osce.org/sg/secdays

Wären da nicht die Hinterzimmer und Begleitgespräche hinter geschlossenen Türen. Muss ja nicht jeder gleich alles mitbekommen.Obwohl:

                                                                                  the_world_is_flat

Ziemlich viel WirrWarr um alles, was der Fall ist. Aber vielleicht hat die Bibel doch recht. Am Anfang war Tohuwabuhu. Es wurde nur nicht bedacht, dass es noch schlimmer kommen könnte, bis es der Mensch im Anthropozän geschafft hat, die Lebensgrundlae insgesamt zu gefährden. Tun wir unser bestes, damit die Welt nicht mehr wüst und leer wird ( tohu vayuho ). immerhin ist die Gefahr erkannt und man arbeitet daran ( s. u. )

                                             Climate Change

                     

                                                                                https://www.pb-conference2017.de/

                  Universum

                  Und da war doch noch etwas? Wenn man sich im Uferlosen bewegt, sollte man von Zeit zu Zeit das Naheligende nicht vergessen.

                                                                                         Grenzen und Fallstricke

                                              Blumenber Vollzähligkeit der Sterne      Big Data   Blumenberg das Lachen der Thrakerin

       Der Mensch denkt nicht wie eine Maschine. Menschliches Denken ist ein ständiger Näherungsprozess, um die Phänomene logisch zu getalten

Kritisches Befinden oder Distanz gegenüber der Rationalität von der Art, dass 1+1=2 ist scheint deshalb angebracht. Wer oder was ist 1 und verdoppelt warum dann 2. In der definierten Arithmetik schon. Die ist aber ein System an sich. Problematisch wird schon die Addition von Apfel und Birne. 1 Apfel + 1 Birne = 2 Stück Obst oder 1 ApfelBirnenKompott? Die unterschwellige Suggestion von seriellen Entwicklungen führen zu einem algorhytmisch gelenkten Denkprozess, der komplexen und dynamischen PhänomenVerhältnissen nicht so wirklich ( real ) die  Ordnung geben kann. Stein auf Stein ergeben kein Haus. Allenfalls eine geordnete Ansammlung von Steinen zu einem MengenPhänomen spezifischer Art, dass in Teilbereichen der Gebäudeerichtung paradigmatisch Anwendung findet.Zelle auf Zelle erklärt shon gar nicht wie der Apfel an den Baum kommt und warum Birnen anders schmecken. oder in welchem Verhältnis die Hypthekenkonstruktion  zur Lebensqualität steht. Kritische Distanz - auch zu sich selbst - nach Art des Kritischen Rationalismus ( Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl Popper begründete philosophische Denkrichtung. Popper beschreibt ihn als Lebenseinstellung, „die zugibt, dass ich mich irren kann, dass du recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen werden“. https://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Rationalismus ) ist deshlab auch eine geeignete Version, den EinheitsTrott mit homosapiensadäquateren PhänomenErfassung zu umfassen und Robotern ( auch mit Artificial Intelligence ausgestattet und mit M2M über IOT koordinierrt in Bewegung gehalten ) zu überlassen. U.a. auch angetrieben durch energetische Versorgung mir erneuerbarer Energie, da die alte im Gesamtsystem nicht mehr “ sustainable ist. Solche Entwicklungen werden aber eher dadurch angetrieben, dass auch das menschliche Denken kritisch reflektiert wird. Das nachfolgende Essay aus dem http://www.criticalrationalism.net/ könnte in der Hinsicht auch ein NeuAusrichtungHelfer sein:

                               Langweilige Berufe

Zur Demonstration und dEnkanregung geeignet. Ob 1.300 befragte Fachkräfte ausreichen die weltweite BerufsInnui adäquat wiederzugeben, kann mit recht bezweifelt werden.

critical rationalism blog

Hamming and Mills on research and scholarship

Posted: 10 Jun 2017 07:21 PM PDT

Richard Hamming and C. Wright Mills each made helpful contributions on the strategy and the craft of research, scholarship and writing. Hamming conveyed the results of his experience and research in a long talk which can also be found in a short form (Google Hamming+your research). He offered suggestions for people who want to do work that makes a difference, in contrast with the average paper which is read by the author, the referee, and perhaps one other person. The Mills contribution is an appendix to his book The Sociological Imagination.

Hamming observed many outstanding thinkers at close range, notably Feynman and others in the Mannhattan Project and Shannon (a great pioneer of information theory) when they shared a room at the Bell Telephone Laboratories.

His advice in a nutshell: Work on the right problem at the right time in the right way.

Choosing the problem

He emphasised the need to work on the important problems in the field at the time, so the best scientists will have a list of those problems, they will constantly review the list to re-set priorities, and they will focus on a problem where there appears to be an opening or an “attack”, as he called it. He suggested to be careful about the company we keep, aim to spend time with people who are themselves working on major problems and who are willing to share ideas about them.

“I begin with the choice of problem. Most scientists spend almost all of their time working on problems that even they admit are neither great or are likely to lead to great work; hence, almost surely, they will not do important work.”

At the Bell Telephone Laboratories he ate lunch with the mathematicians for some time until he found that they were not serious enough so he moved on to dine at the physics table. That was good

for a few years until the Nobel Prize, promotions, and offers from other companies took their toll and he shifted to the chemistry table.

“At first I asked what were the important problems in chemistry, then what important problems they were working on, or problems that might lead to important results. One day I asked, “if what they were working on was not important, and was not likely to lead to important things, they why were they working on them?” After that I had to eat with the engineers!”

Personal characteristics

On personal traits, he nominated high levels of activity and energy, emotional commitment, willingness to go “the extra mile”, courage and the ability to tolerate ambiguity.

“There is another trait that took me many years to notice, and that is the ability to tolerate ambiguity. Most people want to believe what they learn is the truth: there are a few people who doubt everything. If you believe too much then you are not likely to find the essentially new view that transforms a field, and if you doubt too much you will not be able to do much at all. It is a fine balance between believing what you learn and at the same time doubting things. Great steps forward usually involve a change of viewpoint to outside the standard ones in the field.”

For that reason, he was impressed by the way that transforming steps often came from outsiders; he instanced carbon dating which came came from physics and the first airplane was built by the Wright brothers who were bicycle experts.

Arthur Koestler in “The Act of Creation” developed a theory to account for scientific discovery by way of a “bisociation of matrices” or in other words the intersection of lines of thought which brings together hitherto unconnected ideas from different fields. This accounts for the fertility of interdisciplinary work and the phenomenon that someone described in terms of “the poacher (the intruder who should not be there) getting the fattest rabbits”.

Liam Hudson speculated on the characteristics of original thinkers in the concluding pages of his book Contrary Imaginations. He listed persistence, self-confidence and predatoriness. The successful scientists is likely to be adventurous, something of a swashbuckler, quoting from Freud.

I am not really a man of science, not an observer, not an experimenter, and not a thinker. I am nothing but by temperament a conquistador (italics) – an adventurer, if you want to translate the word – with all the curiosity, the boldness, the tenacity that belongs to that type of being.

Selling 

When the work is done, then there is a need for selling, something that many scientists find beneath them. The good scientist will become expert in three types of presentations, first the major paper (preferably in a high impact journal), second the short summary presentation and the “on your feet” contribution in the heat of discussion at conferences and seminars.

No one ever told me the kinds of things I have just related to you; I had to find them out for myself. Since I have now told you how to succeed, you have no excuse for not trying and doing great work in your chosen field.

Intellectual craftsmanship

Moving on to C. Wright Mills “On Intellectual Craftsmanship“. This is written for serious scholars and researchers who regard themselves as a part of a classic tradition, for whom “soial science is the practice of a craft”. The practice of this craft is an integral part of life; “scholarship is a choice of how to live as well as a choice of a career”.

This calls for serious organization and a certain amount of “life planning”, starting with a set of files which function like the journal of the creative writer. In the file “there is joined personal experiences and professional activities, studies under way and studies planned”. The file has to be under constant review, storing personal experiences and drafts of material that will eventually find their way into project plans and publications.

As for plans, he deplored the usual practice of planning in the course writing grant applications. These are more like PR than serious planning, angling to get funds for topics that are fashionable, fitting the prevailing paradigm, maybe “politically correct” or “trendy” (not terms he used).

A scientist in full flight should have so many plans, or ideas, that the problem is – which to work on at any given time? “He should keep a special little file for his master agenda, which he writes and rewrites just for himself and perhaps for discussion with friends. From time to time he ought to review this very carefully and purposefully, and sometimes, too, when he is relaxed.”

Three interludes

In a flourishing intellectual community there will be interludes of discussion about future work.

“Three kinds of interludes – on problems, methods, theory – ought to come out of the work of social scientists, and lead into it again; they should be shaped by the work in progress and to some extent guide that work”.

As work proceeds over the years and decades the files will multiply into sets and subsets reflecting work that is being completed and published, work in progress, work that is seriously planned and more nebulous and speculative ideas that may bear fruit if an “attack” turns up.

The files will contain masses of notes based on reading and Mills explained the various types of reading, and the various types of notes that are required at the different stages of a project, illustrated by his own series of books on the various strata of US sciety, possibly inspired by the French novelist Balzac who set to write stories about life at levels of society in France at his time.

As to the conditions of work, like Hamming he commented on the need to cultivate good friends and professional associates, people who will listen and talk, even including imaginary characters!

“I try to surround myself with all the relevant environment- socia and intellectual – that I think might lead me into thinking well along the lines of my work. That is one meaning of my remarks above on the fusion of personal and intellectual life”.

One of the tasks of research in sociology as Mill practiced it is to shuttle back and forth between the classic work in the field and the contemporary literature. Out of this dialectic comes the quest for information to test his ideas. He was under no illusion about starting with facts and one of the chapters in The Sociological Imagination is a crushing critique of “Abstracted Empiricism”. Another chapter is an equally devastating criticism of “Grand Theory” that is not controlled by testing.

“There is no more virtue in empirical inquiry as such than in reading a book. The purpose of empirical inquiry is to settle disagreements and doubts about facts, and thus to make arguments more fruitful by basing all sides more substantively. Facts discipline reason; but reason is the advance guard in any field of learning“. (my emphasis).

Of course he was using reason in the broad sense to include imagination and the use of the mind in all sorts of ways.

Writing: themes and topics

Mills addressed the task of writing up the book (which he assumed to be the outcome of the project) in terms of themes and topics (a distinction which he attributed to a great editor, Lambert Davis). A topic is a subject which might be treated in a chapter of the book. The order of chapters brings up the issue of themes.

“A theme is an idea, usually of some signal trend, some master conception, or a key distinction, like rationality and reason, for example. In working out the construction of a book, when you come to realise the two or three, or as the case may be, the six or seven themes, then you will know that you are on top of the job. ”

These themes will keep turning up in connection with the different topics, they may appear to be repetitious, they may at first be confused and poorly formulated.

“What you must do is sort them out and state them in a general way as clearly and briefly as you can…cross classify them with the full range of the topics…At some point all the themes should appear together, in relation to one another…maybe at the beginning of the book, certainly near the end…It is easier to write about this than to do it, for it is usully not so mechanical a matter as it may appear…Sometimes you may find that a book does not really have any themes. It is just a string of topics, surrounded of course by methodological introductions to methodolgy, and theoretical introductions to theory. These are indeed quite indispensable to the writing of books by men without ideas. And so is lack of intelligibility”.

Communication

“To overcome the academic prose you have first to overcome the academic pose. It is much less important to study grammar and Anglo-Saxon roots than to clarify your answers to these three questions: (1) How difficult and complex after all is my subject? (2) When I write, what status am I claiming for myself? (3) For whom am I trying to write?”

This is probably the time to re-read George Orwell’s essay Politics and the English Language.

People who are serious about research and writing could do worse than re-visit the Hamming and Mills papers and Orwell’s essay every four or five years to check that we are on track and getting the small things right, as football coaches like to say.

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Autor: http://www.criticalrationalism.net/author/rafe/

14.06.2017

Phänomenologie der WeltEntropie

As Debt Piles Up, Elders Win and Children Lose

It happens again and again, in Japan, Germany, the U.S., Italy and beyond: Seniors keep reaping the benefits of debt, leaving young people to pay the bills and clean up the damage. Satyajit Das says the status quo amounts to a great inter-generational swindle that could have explosive consequences.

Nachricht Blomberg vom 14.06.2017 https://www.bloomberg.com/view/articles/2017-06-13/the-old-are-eating-the-young?utm_medium=email&utm_source=newsletter&utm_term={date(%27yyMMdd%27)}&utm_campaign=sharetheview&utm_medium=email&utm_source=newsletter&utm_term=170614&utm_campaign=sharetheview

Wer bekommt was und warum nicht alle das Gleiche. Die Gleichheit besteht allenfalls darin, dass wir alle als Parasiten an diesem Planeten bezeichnet werden können. Der Unter schied besteht u.a. darin, dass einige Vielfresser sind, die dass Mass ausgeglichen Haushaltens nicht einhalten.  Unreflektiertes Verhalten ? In komplexen Massengesellschaften nicht so leicht zu beantworten. Dass eine Lösung gefunden werden muss und nicht nur eine Antwort gegeben, deutet der Artikel von Satyajt Das an. Grund: die natürlich vorgegebene Rollenverteiligung zwischen jung und alt ist mit der arbeitsteiligen Gesellschaft, die mit zunehmender Distanziertheit zum Nächsten ( Entfremdung und Neutralisierung ) durch Umverteilung innerhalb einer GeldZuordnungsMaschine nicht mehr an den natürlichen Entwicklungsprozess gebunden. Folge: alte Beziehungsgeflechte erodieren global. Dabei scheint nichts mehr klar zu sein. Was heute gilt, kann auf falschen Prämissen aufgebaut sein. Die voreilige Beurteilung des  Status quo zu einem Verhalten führen, das zukünftiges Leben nicht stimuliert sondern schwächt. Daseinsfür und -vorsorge in ungeordneter Zukunftsreihung.

Lage ist nicht so erfreulich wie sie scheint

„So erfreulich die Zahlen auch sind, sie zeichnen ein geschöntes Bild der Lage der öffentlichen Finanzen“, führt Kristina van Deuverden, Finanzexpertin am DIW Berlin, aus. „Sie sind eine Momentaufnahme und tragen beispielsweise der sich abzeichnenden demografischen Entwicklung, die schon in naher Zukunft die Staatskassen belasten wird, nicht Rechnung.“ Auch werden die Zinsausgaben des Staates in Zukunft wieder zunehmen, denn die negativen Renditen der von Deutschland emittierten Anleihen, die eine riesige Ersparnis an Zinsausgaben mit sich bringen, können nicht von Dauer sein.”

DIW-Meldung vom 14.06.2017 http://www.diw.de/sixcms/detail.php/559983

                                                                              Rifkin Entropie

Dystopie: Nichts hat mehr seine Ordnung. Dysfunktionalitäten gefährden den Bestand. Dass Fressverhalten wird anarchistisch. Proliferation von Einzelteilen führen zum Exitus. Dann helfen auch keine sophistischen Volksbeschwörungen von intelligenter Steuerung durch den Kopf ( als GliedMass ) und seiner Bedeutung für den Magen mehr ( u.a auch populistisches VolksBeschwätz bezeichnet ). Reziprok https://de.wikipedia.org/wiki/Agrippa_Menenius_Lanatus . Durchaus möglich, dass der Trend nicht mehr umkehrbar ist wie es ein Bericht von Stanley ( http://bilbo.economicoutlook.net/blog/wp-content/uploads/2010/08/Morgan_Stanley_Report_August_25_2010.pdf ) suggeriert. andere setzen auf Megatrends ( z.B. https://statistacdn.s3.amazonaws.com/static/promo/study_megatrends-statista-dossier.pdf?utm_source=Dach_Mailing&utm_campaign=8e427c13b7-Auto%3ATest3_ContentActivation_BB_1&utm_medium=email&utm_term=0_47ce009822-8e427c13b7-292980837 ), die das Ganze schon richten werden ( invisible Hand of Adam Smith ). Wie dem Auch sei. Klar ist, dass die ” Medusenhäupter “ ( https://de.wikipedia.org/wiki/Hydra_(Mythologie) ) in Form von Müll, Verkehrskollaps, Climate Change, RessourcenKämpfe, Finanzkrisen und SozialDisruption, um nur einige zu nennen, anchwachsen werden. Nach der Krise ist deshalb immer vor der Krise. Dem WeltRiskManagement dürfte deshalb eine steigende Bedeutung zukommen. Prävention ist besser als HinterherBesserung. Wegen der globalen Verzahnung alles mit allem dürfte auch keine regionale KrisenAutarkie möglich sein. Also G20Verhandler: Kuhhandel sieht heute anders aus. Die Kühe werden aus aller Herren Länder angeliefert und in Massenverwertungsstellen wie Schlachthäusern und Wurstfabriken und danach in unter das Volk über Distributionsstellen, die auch Kaufhäuser ( besser Selling and Mass Distribution Centers ) genannt werden, gebracht. Zum Transport werden auch Gigaschiffe eingesetzt, die von internationalen FinanzSyndikaten und institutionalen Investoren global in FinanzTransaktionen mit dem nötigen Baren ausgestattet werden. Die erforderliche Infrastruktur muss natürlich auch hergestellt werden. Sollte so ein Pott mal untergehen “ Prost Mahlzeit “ ( http://www.agcs.allianz.com/assets/PDFs/Reports/AGCS_Safety_Shipping_Review_2017.pdf ). Die Meere sind übrigens schon dreckig genug: http://enb.iisd.org/download/pdf/enb3233e.pdf?utm_medium=email&utm_campaign=2017-06-12%20-%20Ocean%20NYC%20-%20ENB%20-%20English%20-%20Summary%20SW&utm_content=2017-06-12%20-%20Ocean%20NYC%20-%20ENB%20-%20English%20-%20Summary%20SW+CID_474cfcb2f650f93fc77ecd8da3412938&utm_source=cm&utm_term=PDF . Interessant die Seite ( Hab ) 8 dieses Earth Negotiation Bulletin genannten Schriftstückes. Call for Action:

• strengthen cooperation, policy coherence and coordination among institutions at all levels, and promote effective and transparent multi-stakeholder partnerships, including public- private partnerships; • support plans to foster ocean-related education to promote ocean literacy and a culture of conservation, restoration and sustainable use of our ocean; • dedicate greater resources to MSR, as well as the collection and sharing of data and knowledge, including traditional knowledge;• accelerate actions to prevent and significantly reduce marine pollution of all kinds, particularly from land-based activities, including marine debris, plastics and microplastics, nutrient pollution, untreated wastewater, solid waste discharges, hazardous substances, pollution from ships, and abandoned, lost or otherwise discarded fishing gear; • promote waste prevention and minimization, develop sustainable consumption and production patterns, and develop alternatives such as reusable or recyclable products; • implement long-term and robust strategies to reduce the use of plastics and microplastics, particularly plastic bags and single- use plastics; • support the use of effective and appropriate area-based management tools, including MPAs and other approaches, such as marine spatial planning and integrated coastal zone management; • develop and implement effective adaptation and mitigation measures that contribute to increasing and supporting resilience to ocean and coastal acidification, sea-level rise, and increase in ocean temperatures, and to addressing the other harmful impacts of climate change on the ocean; • end destructive fishing practices and IUU fishing, addressing their root causes and holding actors and beneficiariesaccountable by taking appropriate actions, and effectively implementing flag and port state obligations; • strengthen capacity building and technical assistance to small- scale artisanal fishers in developing countries to enhance access to marine resources and markets, and improve the socio-economic situation of fishers and fish workers; • act decisively to prohibit certain forms of fisheries subsidies that contribute to overcapacity and overfishing, eliminate subsidies that contribute to IUU fishing and refrain from introducing new such subsidies, including through accelerating work to complete negotiations at the WTO on this issue, with special and differential treatment for developing countries and LDCs; • actively engage in discussions and the exchange of views in the Preparatory Committee on BBNJ, so that the General Assembly can, before the end of its seventy-second session, decide on convening, and on a starting date of, an IGC; and • call upon the UN Secretary-General to continue his efforts to support the implementation of SDG 14, in particular by enhancing inter-agency coordination and coherence throughout the UN system on ocean issues, taking into consideration the work of UN-Oceans.

Allein im Zusammenhang mit dem Erhalt des LebensBiotops Ozean a lot - not only to consider - to do werte G20-Mitglieder. Es sei deshalb an die 11. Feuerbach These von Katl Marx erinnert:

                               „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretirt, es kömmt drauf an sie zu verändern“,

                      Allerdings unter der Voraussetzung, dass der Planet in seiner Lebensubstanz erhalten bleibt. This little blue dot in the Universe                                                                                                      https://www.youtube.com/watch?v=4PN5JJDh78I

                                                                                       Sagan The Pale Blue Dot       

15.06.2017 - Fronleichnam ( Christliches Fest auf dem die Einführung von OblatenVerköstigung während liturgischer Ritualhandlungen jährlich erinert wird )

https://www.youtube.com/watch?v=aQVCX_XTMRU

Ökonomie und Chrematistik

Einleitung:

Die wirkliche Genesis ist nicht am Anfang, sondern am Ende, und Sie beginnt erst anzufangen, wenn Gesellschaft und Dasein radikal werden, dass heisst sich an der Wurzel fassen. Die Wurzel der Geschichte aber ist der arbeitende , schaffende, die Gegebenheiten umbildende und überholende Mensch, Hat er sich erfasst und das Seine ohne Entäusserung und Entfremdung in realer Demokratie begründet, so entsteht in der Welt etwas, das allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat „

Aus Ernst Bloch, Das Prinzip Hoffnung

Tikkun Olam ( to heal, repair, and transform the world - http://www.tikkun.org/nextgen/ )

                                                                             Blumenberg Arbeit am Mythos

https://www.youtube.com/watch?v=XqWQvAmx6zk

Kultmarketing ist auch so eine Sache in der Transformation zu etwas “ Besonderem “ , obwohl zunächst “ Überflüssigem “ wie einem Knochsplitter oder einer Getreideoblate, die unter ernährungsphysiologischen Gesichtpunkten kaum zur Stärkung des Körpers beitragen kann, wird durch die Art der Verpackung und der Performance im rituellen Zusammenhang, wird dem Ganzen eine transzendente bzw. magische Bedeutung gegeben. Der Splitter wird zur Reliquie mit besonderen Eigenschaften, die Oblate zur Hostie, die eingebunden in einen Initiationsionszyklus, dann auch noch speziellen Essgruppen vorbehalten bleibt, die stark daran erinnern, dass Einweihungsriten in das “ Geheimnisvolle “ durchaus einen kommerziellen Hintergrund im Zuzsammenhang mit der SubstanzWertRelation haben können. Das Illlusionäre kann zudem zum gesellschatlichen Gestaltungsmittel werden, da es in der Regel besonders befähigten ( z.B sog. Gurus ) Phänotypen unter der HomoSapiensGattung vorbehalten ist. Public Relation der animistischen Art.

                                                           Kultmarketing                Gadamer Die Aktualität des Schönen

                                                   Kann aber reflexiv analysiert und kritisch betrachtet durchaus Sinn geben

 

Sein, Schein, “ Begeisterung “ und Wahn und die Folgen: http://www.tikkun.org/nextgen/violence-begets-violence

Das Wundersame wird zu Welthoffnung nicht nur für den Einzelnen in seiner Weltverlorenheit  https://www.youtube.com/watch?v=lBqwAGj5fDA - Tannhäuser oder Tannhäusergate https://www.youtube.com/watch?v=eISTFyLbXhY . Ob die Welt auf den grüne Zweig kommt, hängt mit Sicherheit nicht von der Lage der TarotKarten ab. Sie können aber Gedankenräume öffnen, wenn das Rationale vorügehend nicht mehr weiterführt:

                                                                      Ass der Stäbe

16.06.2017

Z.B. was die Nutzung der Weltressourcen anbelangt. Wir sind alle Nutzniesser bzw. Parasiten an diesem Planeten. Um in die “ Glotze “ ( als weltphänomenologisches viruelles Schaufenster ) “ stieren “ zu können, sind reichlich “ Kulturschritte ? “ zu absolvieren, die nicht ohne Folgen für die Lebenswelt bleiben. Auf die Koo(e)rdination kommt es dehalb besonders an, ob hier “Raubbau “ oder zivile Gestaltung umgesetzt wird. “ Turbokapitalismus in seiner unbeschränkten Form wird dem in der Regel nicht gerecht. Verantwortungsvoller Bergbau ( Mining ) und verantwortungsvolle Verwendung ist deshalb unabdingbar. Integrität ist in dieser Hinsicht im Prinzip für jedes wirtschaftliche Verhalten vorauszusetzen ( Beipielhaft die Forderung von Capitalsm and Society ( Journal des Nobelpreisträgers Phlebs ) in seiner 12. Ausgabe ( https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2963231&download=yes - Putting Integrity into Finance ) ). Über das weitere Verständnis der RessourcenExtaktionsIndustie kann die Schrift der WeltBank ( “ Oil, Gas, and Mining - A sourcebook for Understanding the Extractive Industries ( Link: https://openknowledge.worldbank.org/bitstream/handle/10986/26130/9780821396582.pdf?sequence=2&isAllowed=y ) Auskunft geben.

Beispiel aus dem Bereich WasserVerbrauch und Urbanisierung ( Mexiko City ):

Increased heat and drought, exacerbated by the emissions of millions of vehicles in the world’s most congested city, are worsening water shortages in Mexico’s capital. As drilling goes deeper and deeper for more water, Mexico City’s foundation is eroding and causing the city to actually sink—up to nine inches per year in some areas. Climate change couldn’t be more real to Mexico City residents who, even at 8,000 feet above sea level, are seeing its impacts every day: a crumbling sidewalk here, a split in the earth beneath a bus lane there “ “ Quelle “ : Institute for Transportation & Development Policy .

 

                                                                     Lets win the War on Warming

                          Was ist denn das für ein WeltPhänomen, dass so etwas zum Fall wird? Dann schauen wir mal, dass das was wird

17.06.2017

Der Mensch hat es im “ Survival of the Fittest “ im Anthropzän geschafft, zur dominanten Spezies der Naturge(bisVerun)staltung zu werden. Nicht allein sondern im Kollektiv. EinzelEinbringungen spielen dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Wie man sich zu etwas stellt und wie man es nach aussen vertritt und ggf. durchsetzt, ist nicht zuletzt auf die Persönlichkeitsstruktur zurückzuführen.Das individuell Vermeinte im kollektiven Umsetzungsprozess auch zur Geltung zu bringen, erfordert in der fortge( ver ?)schrittenen Gesellschaft Distributionskanäle, die nicht unerheblich von einem undekonstrukturierten Geist be (un?)seligt sind, der vielfach aus einer geistig bequemeren Herdentierneigung resultiert, der aber durchaus handfeste finanzielle Hintergründe haben kann. Insinuatives Meinungsdesign mit inbegriffen. Beispiel z.B. Journalismus ( ViceVersa traditional and renewable ):

What feels sometimes like a reluctant transformation is taking hold in the emergence of a “when” rather than “if” media narrative on the rise of renewable energy.

This awakening is especially noticeable in the financial press, which can often seem captive in a historically entrenched way to the very financiers or industries it covers.

Myopia can and does set in among all kinds of beat journalists, whose perspective can be distorted by reliance on a shared, sometimes blinding point of view. Witness the dog-pack U.S. political reporting last year that completely missed what was about to happen in the presidential election. Think back to the housing meltdown of 2007 and the subsequent market crash and financial crisis of 2008—where were the investment columnists in the lead-up to that?

The energy-transition story unfolding today is doing so within a window of time that is less compressed than a presidential campaign or a housing-price bubble. So, thankfully, reporters have time to get their heads around it and develop an accurate narrative that isn’t outrun by an abrupt denouement.”

Link zu vollständigen Artikel: http://ieefa.org/ieefa-update-u-s-energy-narrative-shifting/

                                                                                          Habermas Neue Unübersichtlichkeit

Nicht ganz einfach. die erforderliche Persönlichkeitsstruktur zu bilden, die in der Hinsicht - aus einem festen Charakter heraus - dazu in der Lage ist, dem “ Mainstream “ zu begegnen.

Eine Orientierung im gegenseitigen Kommunikationsprozess:

Bei Ihnen lernte ich, dass man äusserst skeptisch sein kann „gegenüber den menschlichen Verhältnissen“, wie ja auch Ihr Lehrer Sigmund Freud es war, und doch nicht griesgrämig werden muss: heiter, freundlich, souverän das Leben geniessen, von sich selbst und von den Mitstreitern eine moralische Anstrengung verlangen, ohne sich zu verkrampfen, erkennen, wie viel von dieser Anstrengung scheinbar erfolglos bleibt und doch nicht bitter werden, sondern der Aufklärung verpflichtet bleiben. Einen „moralischen Anarchisten“ haben Sie sich gelegentlich genannt, einen fröhlichen Anarchisten würde ich Sie nennen. Und da möchte ich jetzt endlich das Wort ins Spiel bringen, das mir schon die ganze Zeit über auf der Zunge liegt und das so unzeitgemäss wie möglich ist: das Wort „Utopie“. Wenn dieses Bild erlaubt wäre, würde ich sagen: Alles, was Sie tun und denken, was Sie sagen und schreiben, war und ist durchtränkt, gesättigt von Utopie. Von den Gestalten in einem Ihrer Bücher sagen Sie es direkt: „Sie wollen mehr, ein richtiges, grosses Gewissen. Alles soll gerechter werden, womöglich die ganze Welt.“ Alle Ihre Figuren in den Büchern, die Sie spät im Leben zu schreiben begannen, mit so viel Erfolg, sind auf der Suche nach einer tiefen Erfüllung hinter der Banalität des Alltagslebens. Einmal natürlich in dem von Ihnen geliebten Afrika, reisen Sie mit Ihren Gefährten nach Tabou, in jene Stadt, die das Zentrum aller Sehnsüchte zu sein scheint. Was Sie erfahren, ist kein Wunder, sondern „nur“ das gesteigerte Normale das konzentriert Menschliche. Ein besonderes, unvergessliches Licht.”

Entnommen dem Brief von Christ Wolf an Paul Parin zu seinem 90. Geburtstag - veröffentlicht auf: http://www.hagalil.com/2012/05/wolf-parin/

Genie oder nicht Genie, dass ist in dem Zusammenhang überhaupt keine Frage. “ Führer “ aller Kategorien sind in dem Zusammenhang überhaupt kein Thema, denn Personen wie der oben mit Achtung bedachte Paul Parin dürften Garanten dafür sein, dass Prozesse demokratisch im synallagmatischen Diskus verlaufen, unabhängig davon, dass so mancher “ Führer “ und so manches “ Genie seine WeltBewusstseinsRetention dem Umstand zu verdanken hat, dass die profiterenden “ Stakeholder “ ( nicht nur Unternehmer und Journalisten ) ein Interesse daran haben, Personen in Form von Tropen zu idolisieren und zu “ branden “, um das ProduktSubjekt griffiger zu machen und den hirnphysiologischen Umstand zu nutzen, dass das Besondere im Allgemeinen auffällt bzw. elektrisiert ( s. elektrolytische Vorgänge innerhalb der Axon- und Synapsenaktiivität im Gehirn) oder HormonCrescendos erzeugt. Vermieden werden kann solch eine Tendenz zum “ Follower mit GroupiePotential “ kritische Distanz zum Geschehen um viruellen und gepowerpointen Grosseinsatz von hirnprägenden suggestiven Mitteln der Bewusstseinproduktion. Epistemologische Hilsmittel wie “ kritischer Rationalismus “ und “ Dekonstruktivismus “ sowie auf dem Ekklektizismus aufbauende Noetik wie die Postmoderne können in dem Zusammenhang hilfreich sein. Sie müssen allerdings erst aufgebaut werden. Dazu ist ein breit angelegtes pädagogisches Konzept erforderlich, dass die Verbindung zwischen Selbstbewusstsein, Selbsteinschätzung und Selbsterkenntnis mit berücksichtigt.

                               Respice post te, hominem te esse memento („Sieh dich um; denke daran, dass auch du ein Mensch bist“)

                                                    Ermahnung des hinter dem Imperatur stehenden Sklaven im römischen Triumphzug

                                                                “Success breeds a disregard of the possibility of failure.”

                                                                                           Hyman Minsky

                           Perseus

                                                                      Immanuel Kant

                            Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.

Ergänzung: http://gutenberg.spiegel.de/buch/-3505/1

18.09.2017

Wer verhunzt die Aufklärung? Die Bewusstseinsindustrie und ihre Hintergründe.

Wahrheit - Was ist das, fragt der Sophist schon gar nicht mehr - Punktum?mitSmileyimLikeDislikeBereich. Der Zweck ist entscheidend und die Methoden dahin weniger wahrheitsliebend. Die noble bis unnoble Lüge als Paraphrase der Realität ins virtuelle Wohlbefinden.

Williams Inference:

                                      Wiliams Inference

Darstellung von Paarhufern ( Gattung Rind ) vor und nach Domistizierung. Repräsentationskunst von der Frühzeit ( ca. vor 17.000 Jahren und im gegenwärtigen Anthropozän ( die Spezies Homo Sapiens hat sich in der Evolution durchgesetzt und ihre Darstellungsform gefunden )

                                                      Lascuax           DSC04405

Interpretationskünste wie Ikonographie und Ikonologie haben über die Jahrtausende Muster gefunden, die unter verschiedenen Betrachtungsweisen und Querbezügen Zeitkritik  in der Zivilisationsentwicklung erkennen lassen. In der Regel mit tendenziöser Zeilrichtung. Die Teleologie im Geäusserten - subjektiv wie objektiv orientiert - herauszufinden, kann auch bei Massenmedien ratsam sein, um BewusstseinsVerklitterung zu vermeiden. Vielfach steckt in der als besonders anbspruchsvoll ausgegbenen SprachKonstrukt ein antiaufklärerischer Ansatz, um eigenes Denken zu verrenken.

Das, was als Lügenpresse bezeichnet wird, ist nicht der eigentliche ZivilisationsGeistesZustandsManipulationsVersuch mit besonders hoher Effizienz. Die Druchdringung einer ganzen Presselandschaft und den dort tätigen Personen mit vorauseilendem Gehorsam führt zu einem Wahrheitsgehalt, der seine Grenzen in der “ Economical  Dependency “ hat. Mittlerweile auch im Insiderbereich immer kritischer gesehen:

It goes to the heart of how many reporters see their job these days.

Merrie Spaeth im Daily Signal vom 09.06.2017

19.06.2017

Meinungen, Transformation im Anthropozän - Der Lebenswelt zu liebe

Die Umwandung der „Linden“ in eine Fußgängerzone steckt im Stau - bis jetzt gibt es nicht mal einen Termin für den Beginn der Erstellung eines Zeitplans zur Ausschreibung einer „Machbarkeitsstudie“. CP-Prognose: Ohne Rückkehr zur Monarchie wird das nichts (Kaiser Wilhelm II: „Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung“) - aber gut, dass wir mal drüber geredet haben.
Newletter Tagesspiegel vom 19.ß6.2017

Wäre da nicht die Automobillobby.

24-06-2017

                                                             Auch eine Achterbahn hat ihren geschlossenen Streckenverlauf

                               https://www.youtube.com/watch?v=5tnRMZyaWPE und  https://www.youtube.com/watch?v=vWwgrjjIMXA 

                             https://www.rollingstone.de/bob-dylans-rede-zum-literaturnobelpreis-hier-in-voller-laenge-lesen-1167304/

                 049  046

                        https://www.youtube.com/watch?v=3l4nVByCL44      https://www.youtube.com/watch?v=fS_mc_nKdmI&feature=youtu.be

Es geht die Sage, daß ein englischer Mechanikus, der schon die künstlichsten Maschinen erdacht, endlich auch auf den Einfall geraten, einen Menschen zu fabrizieren; dieses sei ihm auch endlich gelungen, das Werk seiner Hände konnte sich ganz wie ein Mensch
gebärden und betragen, es trug in der ledernen Brust sogar eine Art menschlichen Gefühls, das von den gewöhnlichen Gefühlen der Engländer nicht gar zu sehr verschieden war, es konnte in artikulierten Tönen seine Empfindungen mitteilen, und eben das Geräusch
der innern Räder, Raspeln und Schrauben, das man dann vernahm, gab diesen Tönen eine echt englische Aussprache; kurz, dieses Automat war ein vollendeter Gentleman, und zu einem echten Menschen fehlte ihm gar nichts als eine Seele. Diese aber hat ihm der englische Mechanikus nicht geben können, und das arme Geschöpf, das sich solchen Mangels bewußt worden, quälte nun Tag und Nacht seinen Schöpfer mit der Bitte, ihm eine Seele zu geben. Solche Bitte, die sich immer dringender wiederholte, wurde jenem Künstler endlich so unerträglich, daß er vor seinem eignen Kunstwerk die Flocht ergriff. Das Automat aber nahm gleich die Extrapost, verfolgte ihn nach dem Kontinente reist beständig hinter ihm her, erwischt ihn manchmal und schnarrt und grunzt ihm dann entgegen: »Give me a soul!« Diesen beiden Gestalten begegnen wir nun in allen Ländern, und nur wer ihr besonderes Verhältnis
kennt, begreift ihre sonderbare Hast und ihren ängstlichen Mißmut. Wenn man aber dieses besondere Verhältnis kennt, so sieht man darin wieder etwas Allgemeines, man sieht, wie ein Teil des englischen Volks seines mechanischen Daseins überdrüssig ist und eine
Seele verlangt, der andere Teil aber aus Angst vor solcherlei Begehrnis in die Kreuz und die Quer getrieben wird, beide aber haben es daheim nicht mehr aushalten können. Dieses ist eine grauenhafte Geschichte. Es ist entsetzlich wenn die Körper, die wir geschaffen haben, von uns eine Seele verlangen. Weit grauenhafter, entsetzlicher, unheimlicher ist es jedoch, wenn wir eine
Seele geschaffen und diese von uns ihren Leib verlangt und uns mit diesem Verlangen verfolgt. Der Gedanke, den wir gedacht, ist eine solche Seele, und er läßt uns keine Ruhe, bis wir ihm seinen Leib gegeben, bis wir ihn zur sinnlichen Erscheinung gefördert. Der Gedanke will Tat, das Wort will Fleisch werden. Und wunderbar! der Mensch, wie der Gott der Bibel, braucht nur seinen Gedanken auszusprechen, und es gestaltet sich die Welt, es wird Licht oder es wird Finsternis, die Wasser sondern sich von dem Festland, oder gar wilde Bestien kommen zum Vorschein. Die Welt ist die Signatur des Wortes. Dieses merkt euch, ihr stolzen Männer der Tat. Ihr seid nichts als unbewußte Handlanger der Gedanken-männer, die oft in demütigster Stille euch all eu'r Tun
aufs bestimmteste vorgezeichnet haben. Maximilian Robespierre war nichts als die Hand von Jean-Jacques Rousseau, die blutige Hand, die aus dem Schoße der Zeit den Leib hervorzog, dessen Seele Rousseau geschaffen. Die unstete Angst, die dem Jean-Jacques das Leben verkümmerte, rührte sie vielleicht daher, daß er schon im Geiste ahnte, welch eines Geburtshelfers seine Gedanken bedurften, um leiblich zur Welt zu kommen?

Heinrich Heine “ Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

As humans transitioned from a relatively sedentary apelike existence to a more physically demanding hunter-gatherer lifestyle, starting around 2 million years ago, we began to engage in complex foraging tasks that were simultaneously physically and mentally demanding, and that may explain how physical activity and the brain came to be so connected.”

Quelle: https://medicalxpress.com/news/2017-06-brains-evolved.html

Asymmetrische Mobilität  - Ein aktives Antidot gegen das VUCA-Syndrom, den BigDataOverkill mit der Folge relativ passiver Vernutzung

Sinnliche Abschottung ist nicht das einzige Mittel gegen Reizüberflutung bzw. und Reizvereinnahmung

Die übergreifende Megacity Bonn-Berlin mit Verbindungslinie Frankfurt- Was war eigentlich in den “ Werk- bis Wirktagen vom 19.06.2017 bis 24.06.2017 alles in “ The Making “? - Vom globalen Medienevent über einen internationalen Finanzausstauschkongress ( incl Billionen € Transfer- und VerwaltungsVehikel ) mit parallel verlaufender GlobalVerköstigungsInitiative und (inter)urbaner MobilitätsZukunftsPlanung ( incl. NetworkingAbendEvents zur Förderung der internationalen Spezial Solidarität ) - Wenn einer eine Reise tut, dann ergeben sich zwanbgsläufig Verbindungslinie, die übergreifend sind ( s. als philosphischen Ansatz Karl Jaspers - Das Umgreifende ).

                            1001wonders Emergence AGATHON # 427

    UnterEisbergSpitzenForscher versuchen emergent Rückschlüsse aus Zeiterscheinungen zu ziehen. Pünktchen für Pünktchen mit System

 

Der Gedanke will Tat, das Wort will Fleisch werden. Und wunderbar! der Mensch, wie der Gott der Bibel, braucht nur seinen Gedanken auszusprechen, und es gestaltet sich die Welt, es wird Licht oder es wird Finsternis, die Wasser sondern sich von dem Festland, oder gar wilde Bestien kommen zum Vorschein.
Die Welt ist die Signatur des Wortes. Dieses merkt euch, ihr stolzen Männer der Tat. Ihr seid nichts als unbewußte Handlanger der Gedankenmänner, die oft in demütigster Stille euch all eu'r Tun aufs bestimmteste vorgezeichnet haben.

Heinrich Heine - Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

Der Geist im Geist. Angetriggerte Begeisterung wird dem Zauberlehring ( https://www.unix-ag.uni-kl.de/~conrad/lyrics/zauber.html ) zum quasihauntologischen ( s. dazu Derrida “ MarxGespenster - einleitend Wikipedia:  https://en.wikipedia.org/wiki/Hauntology ) Stresserlebnis. Denkprozesse mit hermetisch begrenztem Inhalt und begrenzter Methodik haben immer Nachbessrungspotential. Alles andere wäre spieltheoretisch eingegrenzter Zufall. Ob die Nachbesserungen im Industriezeitalter ( z.B. Digitalisierung und ClimateChange ) zur erneuerten kapitalistischen Produktionsweise wird, die im sozialen Bereich sich abzeichnenden Erosionen smart kompensieren kann, ist angesichts der zunehmenden Entropie nicht nur eine Gestaltungsfrage, die es zu beantworten gilt. Die Funktionalität eines zunehmnd komplexeren WorldWorkFlow´s betrifft nicht nur die Optimierung eines von komplexeren und komplizierteren Komponeneten abhängigen Wasserkreislaufes. Die zu erwartenden Über- und UnterVerwässerungen bedürfen zunehmend eines Riskmanagements, Sieht man die Lebensgrundlagen des Erdalls als abgeschlossenes System an - dem lediglich durch die Sonne zusätzlich Energie zugeführt wird . dass in seiner Biokausalität zudem äussert anfällig sein kann, scheint tatsächlich Eile geboten, um existenbedrohliche Projektionsgeister ( Mentekel ) mit projektbezogenem Existenzgeist zu bändigen. Ein Denkansatz:

Fernab aller Wirtschaftspropaganda mit Wachtumspriorität - Kultivierung des Jetzt unter Beachtung einer verbesserten Zukunft ( Wachtum innerhalb des Ist ( Restrukturierung - Strukturwandel )zum kultivierten Sein ). Eine neue Zielsprachenorientierung mit SearchBrainOptimization in der BigDataPhenomenolgyUniverseCloud ist m.E. deshalb erforderlich.

23.07.2017

Sollten Sie bis hierhin durchgelesen haben. Die vorherige Darstellungsform ist ein Versuch, sich dem Phänomen JetztZeitWelt zu nähern.

Der vernutzte Mensch in der Semiotik der Rube Goldberg Maschinerie. Eine Untergrundbetrachtung, um bemeistern zu können.

                      DSC06485  Nancy  Der Sinn der Welt  DSC06642

                                                                               https://www.youtube.com/watch?v=e11h73WhqK4

The Race to 5G

The need for the 5G network is being driven by the ever-increasing demand for mobile data and the emergence of the Internet of Things (IoT), through which billions of devices will become connected. In the future, technologies such as Smart Cities, non-intrusive healthcare and advanced logistics will require much shorter network response times to enable very rapid reactions. At the same time there is a pressing need to reduce end user costs (to ensure applications are widely accessible) and to minimise energy consumption.

To meet these requirements, a range of tactics need to be employed including:

  • · more accurately predicting user demand so that applications perform bandwidth-heavy tasks
  • · making better use of all available wireless networks for ultra-high reliability.
  • Ultimately, the 5G network will need to be flexible enough to evolve, adapt and grow for as yet unforeseeable applications – just as the internet has.

Quelle und weitere Informationen: https://www.surrey.ac.uk/5gic/about/what-5g

Die FreimauernTour - Auch eine “LosLösung “?

                                                          https://www.youtube.com/watch?v=voYnE5q2RV8

That was long since, and he has, by this time, Been nearly spoilt for what he would call shikar.* He is forgetting the slang, and the beggar`s cant,  And the marks, and the signs, and the drift of the Under-currents, which, if a man would master, he Must always continue to learn.”

Rudyard Kipling, “PLAIN TALES FROM THE HILL”

"Menuchim, Mendels Sohn, wird gesund werden. Seinesgleichen wird es nicht viele geben in Israel. Der Schmerz wird ihn weise machen, die Hässlichkeit gütig, die Bitternis milde und die Krankheit stark. Seine Augen werden weit sein und tief, seine Ohren hell und voll Widerhall. Sein Mund wird schweigen, aber wenn er die Lippen auftun wird, werden sie Gutes künden. Hab keine Furcht und geh nach Haus! [...] Verlass deinen Sohn nicht, auch wenn er dir eine große Last ist, gib ihn nicht weg von dir, er kommt aus dir, wie ein gesundes Kind auch."

Aus: Joseph Roth “ Hiob “

                                                           https://www.youtube.com/watch?v=bvouc8Qs_MI